Tanzende Schatten
Tanzende Schatten am Grund meiner Seele
Wirbeln im Staub von verflossenen Jahren
Bilder verbrannt zu erloschener Asche
Die in mir einst lebendig waren.
Zerzauste Gefühle, vom Schicksal gebeutelt
Lungern in Ecken und klagen an
Diese ungeliebten Kinder der Seele
Zeigen sich in Träumen als sterbender Schwan.
Er badet in Tränen, geweint in den Nächten
Wo einzig allein der Mond Zeuge war
Von Ängsten umstellt und im Zweifel gefangen
Drohte dem Kind die Dämonen Schar.
Noch heute hausen diese Gespenster
In den Katakomben verbarrikadiert
Ein nächtlicher Aufschrei in wüsten Träumen
Wenn der Geist sich in diese Gefilde verirrt.
© Herbert Kaiser
Tanzende Schatten am Grund meiner Seele
Wirbeln im Staub von verflossenen Jahren
Bilder verbrannt zu erloschener Asche
Die in mir einst lebendig waren.
Zerzauste Gefühle, vom Schicksal gebeutelt
Lungern in Ecken und klagen an
Diese ungeliebten Kinder der Seele
Zeigen sich in Träumen als sterbender Schwan.
Er badet in Tränen, geweint in den Nächten
Wo einzig allein der Mond Zeuge war
Von Ängsten umstellt und im Zweifel gefangen
Drohte dem Kind die Dämonen Schar.
Noch heute hausen diese Gespenster
In den Katakomben verbarrikadiert
Ein nächtlicher Aufschrei in wüsten Träumen
Wenn der Geist sich in diese Gefilde verirrt.
© Herbert Kaiser