Herbstreiter
Autorin
Meine Teeinsel
Stille breitet sich jetzt aus
das Wasser dampft noch leise
den Beutel nehm ich gleich mal raus
und mach mich auf die Reise,
Zu dieser Insel, die mich wärmt
Entspannung bringt und Ruhe
in gleicher Treu' sie für mich schwärmt
egal was ich auch tue.
Denn meinem Tee ist alles gleich,
ob hier ob in der Ferne
am Küchentisch, am Gartenteich,
beim Schauen auf die Sterne.
zwischen großen Weltenlenkern,
mit Torte oder Butterbrot
bei den Gute-Laune-Schenkern,
noch Müde und beim Morgenrot,
neben dem, der spannungsvoll,
sitzt am Handytelefon
will wissen, was es werden soll,
'ne Tochter oder doch 'n Sohn?
Griffbereit am Krankenbett,
Mit Salzstangen und Wickel,
auf Rüschendeckchen ganz adrett,
beim ersten Schrei vom Gickel.
In Mitten von der Trauerfeier,
vor Gericht bei Zorn und Streit
Verhandlungen beim Pleitegeier
beim warten auf 'ne bess're Zeit.
Egal ob Trübsal, Sorge, Streit
in Wüste, Sturm und Regen,
grad in uns wirkt, wir sind bereit,
die Seele auszufegen
So wenn der Alltag zeigt sich grau
komm mit und staune - schau!
wie stoisch steht und zieht der Tee
gleich wie ein Fels in rauher See,
die Insel auf dem weiten Meer
sie löst dich ab von dem was schwer.
um einmal achtsam zu genießen
die Welt dabei mal auszuschließen.
Nun such sie auf von Zeit zu Zeit !
Die Teeinsel - sie ist nicht weit.
Stille breitet sich jetzt aus
das Wasser dampft noch leise
den Beutel nehm ich gleich mal raus
und mach mich auf die Reise,
Zu dieser Insel, die mich wärmt
Entspannung bringt und Ruhe
in gleicher Treu' sie für mich schwärmt
egal was ich auch tue.
Denn meinem Tee ist alles gleich,
ob hier ob in der Ferne
am Küchentisch, am Gartenteich,
beim Schauen auf die Sterne.
zwischen großen Weltenlenkern,
mit Torte oder Butterbrot
bei den Gute-Laune-Schenkern,
noch Müde und beim Morgenrot,
neben dem, der spannungsvoll,
sitzt am Handytelefon
will wissen, was es werden soll,
'ne Tochter oder doch 'n Sohn?
Griffbereit am Krankenbett,
Mit Salzstangen und Wickel,
auf Rüschendeckchen ganz adrett,
beim ersten Schrei vom Gickel.
In Mitten von der Trauerfeier,
vor Gericht bei Zorn und Streit
Verhandlungen beim Pleitegeier
beim warten auf 'ne bess're Zeit.
Egal ob Trübsal, Sorge, Streit
in Wüste, Sturm und Regen,
grad in uns wirkt, wir sind bereit,
die Seele auszufegen
So wenn der Alltag zeigt sich grau
komm mit und staune - schau!
wie stoisch steht und zieht der Tee
gleich wie ein Fels in rauher See,
die Insel auf dem weiten Meer
sie löst dich ab von dem was schwer.
um einmal achtsam zu genießen
die Welt dabei mal auszuschließen.
Nun such sie auf von Zeit zu Zeit !
Die Teeinsel - sie ist nicht weit.