Ihr Lieben (nenn euch mal: Ihr Lieben),
nun wird es Zeit, dass ihr es wisst,
was wirklich, von mir selbst geschrieben,
mein letzter Wunsch und Wille ist.
Ein Zettel, ein paar schlichte Sätze
genügen für mein Testament.
Ich hinterlasse keine Schätze,
wie wohl vermutet, wer mich kennt:
Ein Schrank mit Büchern und mit Noten,
ein paar Gedichte, selbst verfasst.
Was brauch ich sie im Reich der Toten?
Verfahrt mit ihnen, wie's euch passt.
Hängt an den Sarg zwei grüne Zweige
und spielt dazu mit Streichquintett
(zur Not tut's auch die erste Geige)
das Boccherini-Menuett.
In unsres Friedhofs letzter Ecke,
da sei ein Platz für mich bereit,
gleich an der alten Brombeerhecke.
Dort will ich ruhn in Ewigkeit.
nun wird es Zeit, dass ihr es wisst,
was wirklich, von mir selbst geschrieben,
mein letzter Wunsch und Wille ist.
Ein Zettel, ein paar schlichte Sätze
genügen für mein Testament.
Ich hinterlasse keine Schätze,
wie wohl vermutet, wer mich kennt:
Ein Schrank mit Büchern und mit Noten,
ein paar Gedichte, selbst verfasst.
Was brauch ich sie im Reich der Toten?
Verfahrt mit ihnen, wie's euch passt.
Hängt an den Sarg zwei grüne Zweige
und spielt dazu mit Streichquintett
(zur Not tut's auch die erste Geige)
das Boccherini-Menuett.
In unsres Friedhofs letzter Ecke,
da sei ein Platz für mich bereit,
gleich an der alten Brombeerhecke.
Dort will ich ruhn in Ewigkeit.