SaEgg92
Autorin
(Mein Gedicht schrieb ich mit nachstehendem Volkslied im Ohr, das ich noch aus meiner Kindheit kenne… vielleicht kennst du es auch? Du kannst mein Gedicht auf die Melodie singen, wenn du magst. Betrachte es als 3 Strophen.)
„Die vier Jahreszeiten
Es war eine Mutter,
die hatte vier Kinder:
Den Frühling, den Sommer,
den Herbst und den Winter.
Der Frühling bringt Blumen,
der Sommer den Klee,
der Herbst bringt die Trauben,
der Winter den Schnee.“
(überliefert)
----
Tierkonzert
1.
Es zwitschert die Meise,
der Käfer surrt leise,
die Hummel, die brummelt,
der Karpfen still grummelt.
Der Specht klopft mit Eifer,
Der Hahn kräht mit Macht,
die Taube gurrt heiser,
der Kuckuck laut lacht.
2.
Am Bächlein der Frosch quakt,
Der Biber am Baum nagt,
die Maus im Feld fiept
und das Schwein vergnügt quiekt.
Die Grille übt täglich,
für‘s große Konzert
dagegen recht kläglich
die Nachtigall plärrt.
3.
Die Stockente schnattert‘,
der Storch munter klappert‘
und schnappt‘ sich den Frosch,
dessen quaken erlosch.
Jetzt schließ mal die Augen
und lausche dem Klang,
dem Klopfen, dem Brummen,
dem Vogelgesang.
(auch dieses Gedicht entstand während der Corona-Zeit zur Freude von Menschen in Pflegeheimen)
„Die vier Jahreszeiten
Es war eine Mutter,
die hatte vier Kinder:
Den Frühling, den Sommer,
den Herbst und den Winter.
Der Frühling bringt Blumen,
der Sommer den Klee,
der Herbst bringt die Trauben,
der Winter den Schnee.“
(überliefert)
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Tierkonzert
1.
Es zwitschert die Meise,
der Käfer surrt leise,
die Hummel, die brummelt,
der Karpfen still grummelt.
Der Specht klopft mit Eifer,
Der Hahn kräht mit Macht,
die Taube gurrt heiser,
der Kuckuck laut lacht.
2.
Am Bächlein der Frosch quakt,
Der Biber am Baum nagt,
die Maus im Feld fiept
und das Schwein vergnügt quiekt.
Die Grille übt täglich,
für‘s große Konzert
dagegen recht kläglich
die Nachtigall plärrt.
3.
Die Stockente schnattert‘,
der Storch munter klappert‘
und schnappt‘ sich den Frosch,
dessen quaken erlosch.
Jetzt schließ mal die Augen
und lausche dem Klang,
dem Klopfen, dem Brummen,
dem Vogelgesang.
(auch dieses Gedicht entstand während der Corona-Zeit zur Freude von Menschen in Pflegeheimen)