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Feedback jeder Art Trage Mich

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  • SeP Servor
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Mit der Sprache aus Luft und Wind
schicke ich meine Flüstern zu Dir:
trage mich auf ausgebreiteten Händen:
Händen, die mich umschließen,
Händen, dich mich erheben und mit Freude bescheren.
 
Ich stehe auf der Wiese
die übersät mit bunten Blumen,
lausche dem Wind
der die Gedanken vieler Liebenden davon trägt.
 
Krieg und Kummer,
Schmerz in allen Formen
mögen uns zwar bedrohen,
Herzen ersticken, Lebenslust vermindern,
doch der Hauch des Windes
trägt die Düfte der Tausend Blüten,
löst uns die Fesseln, kost uns in Liebe.
 
Komm, mein Geliebter, hadere nicht,
streck' deine Hand, berühre den Wind,
heb' deine Arm', umschließe mich,
hör' das Geflüster der Winde - vergiss es nie:
geborgen auf deinen Händen - bin ich für immer bei Dir!
 
Hallo Servor Poet!
 
Herzlich Willkommen hier in der Welt der Gedanken und Worte. 
 
Einen sehr feinfühligen Text hast du hier eingestellt. 
Da du nicht reimst bist du an keine Regeln gebunden. 
 
Es liest sich nicht ganz so flüssig, aber vom Inhalt her gefällt es mir gut. 
 
Mit der Sprache von Luft und Wind
Mit der Sprache aus Luft und Wind?? wäre vielleicht besser..
 
Ich stehe auf der Wiese - übersät mit bunten Blumen,
ich stehe da und lausche,
wie der Hauch des Windes
die Gedanken vieler Liebenden davontrage.
hier hab ein Problem mit der letzten Zeile.. 
davontrage.. passt nicht.. ich würde hier "davon trägt" schreiben. 
 
schau mal.. 
 
Ich stehe auf der Wiese
die übersät mit bunten Blumen, 
lausche dem Wind 
der die Gedanken vieler Liebenden davon trägt. 
 
So könntest du dem doppelten "Ich stehe" ein Schnippchen schlagen..
 
Krieg und Kummer,
Schmerz in allen Formen
mögen uns zwar bedrohen,
Herzen ersticken, Lebenslust vermindern,
doch der Hauch des Windes
trage die Düfte der Tausend Blüten,
löse uns die Fesseln, kose uns in der Liebe.
hier hab ich wieder ein Problem mit der letzen zwei Zeile.. 
wenn der Hauch des Windes auf die Düfte und Fessel bezogen ist, dann passt der Anfang der beiden Zeilen nicht.. 
 
....
doch der Hauch des Windes
trägt die Düfte der Tausend Blüten, 
löst uns die Fessel und kost uns in Liebe. 
 
bin für immer bei Dir!
hier würde ich schreiben.. bin ich für immer bei dir.. 
 
Ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich ein paar Kritikpunkte angebracht habe.. Aber es wäre schade um die sonst so schönen Gedanken.. 
 
Gerne gelesen und kommentiert, 
behutsame Grüße, Behutsalem
 
Vielen vielen Dank für die Vorschläge, "bin ich immer bei Dir" ist ein Schreibfehler, danke, "aus Luft und Wind" finde klasse, mit "trage" "kose" "löse" wollte ich in Imperativ setzen, um den Wunsch nochmals zu bekräftigen, ich weiß, grammatikalisch ist es nicht ganz korrekt, jedoch lockert den Text ein wenig auf. Andersherum lässt es sich leichter - logischer lesen. Deshalb übernehme ich die Vorschläge, danke. Ich kann jetzt kaum mehr konzentrieren, da ich um drei wieder aufstehe.
 
Danke liebe Behutsalem, es ist eine herrliche Korrektur von Dir. Es ist mir noch etwas durch den Kopf gegangen, und zwar: die Wörter "Wind" und "trägt" klingen mir ein wenig hart, deshalb dachte ich mir:
 
"Ich stehe auf der Wiese
die übersät mit bunten Blumen, 
lausche den Windwehen
die die Gedanken vieler Liebenden davon tragen."
 
Wie hört es sich dir an?
 
Aber eigentlich durch deinen Vorschlag ist der Text wunderbar abgerundet worden. Danke, ich bin jetzt glücklich!
 
Hallo Servor, ich nenne dich mal so.. ohne Poet am Ende
 
"Ich stehe auf der Wiese


die übersät mit bunten Blumen, 


lausche den Windwehen


die die Gedanken vieler Liebenden davon tragen."
 
das wehen passt meines Erachtens überhaupt nicht rein.. 
dann eher
 
Ich stehe auf der Wiese, 
die übersät mit bunten Blumen, 
lausche dem Wind 
der die Gedanken vieler Liebenden 
befreit???  
 
wobei mir trägt trotzdem immer noch besser gefällt .. 
aber ich möchte dir nicht zu viel rein reden.. wenn dir dein wehen gefällt, bitte, es ist dein Gedicht.. 
 
Eine Frage brennt mir noch auf der Tastatur.. 
was macht man bitte um drei Uhr auf.. mir fällt da nur Bäcker ein..  
 
Behutsame Grüße, Behutsalem
 
 
Grüß Dich, Behutsalem,
 
das mit den Windes- und sonstigen Wehen lasse ich sein, klar, bin für jeglichen Hilfen dankbar. Ich möchte bei meinen Texten Gedanken teilen und REIFEN, und dabei bin seeeehr unerfahren, änhlich wie damals bei der ersten Liebe...
 

Übrigens: es ehrt mich, wenn du mich als Servor ansprichst. Pfiat Di!

 
  • SeP Servor
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