SeP Servor
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Mit der Sprache aus Luft und Wind
schicke ich meine Flüstern zu Dir:
trage mich auf ausgebreiteten Händen:
Händen, die mich umschließen,
Händen, dich mich erheben und mit Freude bescheren.
Ich stehe auf der Wiese
die übersät mit bunten Blumen,
lausche dem Wind
der die Gedanken vieler Liebenden davon trägt.
Krieg und Kummer,
Schmerz in allen Formen
mögen uns zwar bedrohen,
Herzen ersticken, Lebenslust vermindern,
doch der Hauch des Windes
trägt die Düfte der Tausend Blüten,
löst uns die Fesseln, kost uns in Liebe.
Komm, mein Geliebter, hadere nicht,
streck' deine Hand, berühre den Wind,
heb' deine Arm', umschließe mich,
hör' das Geflüster der Winde - vergiss es nie:
geborgen auf deinen Händen - bin ich für immer bei Dir!
schicke ich meine Flüstern zu Dir:
trage mich auf ausgebreiteten Händen:
Händen, die mich umschließen,
Händen, dich mich erheben und mit Freude bescheren.
Ich stehe auf der Wiese
die übersät mit bunten Blumen,
lausche dem Wind
der die Gedanken vieler Liebenden davon trägt.
Krieg und Kummer,
Schmerz in allen Formen
mögen uns zwar bedrohen,
Herzen ersticken, Lebenslust vermindern,
doch der Hauch des Windes
trägt die Düfte der Tausend Blüten,
löst uns die Fesseln, kost uns in Liebe.
Komm, mein Geliebter, hadere nicht,
streck' deine Hand, berühre den Wind,
heb' deine Arm', umschließe mich,
hör' das Geflüster der Winde - vergiss es nie:
geborgen auf deinen Händen - bin ich für immer bei Dir!