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Feedback jeder Art Traummann

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Federtanz

Autorin
 
Hindurch, die Schwelle zum Traum
ich falle in seichten Wellen davon
dein Schatten eilt und will den Raum
erfüllen - und meine Augen auch
 
Im Traum sehe ich mich als Frau
die, die ich zu verdrängen versuche
die Welt ist für Krieger gedacht
nicht für poetische Gefühle!
 
Umfahre meine Silhouette im Licht
im Wald zwischen Bäumen und Blättern
hast du an meiner Liebe gerochen…
ich spüre, die Hitze ist bald ewig…
 
 
 
 
Doch dich habe ich nie getroffen.
 
Hallo Federtanz,
 
dein Gedicht hält gut die Waage zwischen Romantik und Tragik. Zudem finde ich den spielerischen Umgang mit der Differenz von Sein und Erscheinung hervorragend umgesetzt, die auch den Lesenden dazu bringt, über die tiefere Bedeutung deiner Worte nachzudenken.
 
PS:
die Welt ist für Krieger gedacht


nicht für poetische Gefühle!
...ich denke, beides kann ineinander übergehen.
 
Gern gelesen
LG Cheti
 
Hallo Federtanz,
 
sehr sanft geschrieben und doch dramatisch und wie cheti bereits sagte, tragisch. Eine Mischung, die mir gut gefällt.
 
Liebe Grüße
Wackeldackel
 
Hallo Federtanz,
melancholisch und wunderschön.
Poetische Gefühle und Gedichte wie dieses finden ihren Platz in der Welt. Ohne sie wäre Alles schon lange Nichts mehr.
"Ihm" wirklich wirklich zu begegnen, dass ist selten...aber auch da gilt es, die Hoffnung nicht aufzugeben und oftmals entstehen aus Melancholie und Trauer die schönsten Gedichte, so wie Deins.
 
HG Rhoberta
 
Lieber Cheti,
 
Vielen Dank für deine Zeit und dein positives Feedback
PS:

die Welt ist für Krieger gedacht


nicht für poetische Gefühle!
...ich denke, beides kann ineinander übergehen.
Ich wäre bereit...Wie Paradox, unvorstellbar, herrlich!?
 
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Salut Wackeldackel,
 
Ohja, das Paradoxon der Gefühle,...
Was soll man dagegen tun?
 
Vielen Dank für deine Zeit und deine Bekräftigung 
 
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Hey Rhoberta,
 
Ich glaube, wir sind uns hier noch nicht begegnet  im Dschungel
Danke für deine Worte, wurde etwas rot 
(und ein Herzliches Willkommen in der WG)
 
"Ihm" wirklich wirklich zu begegnen, dass ist selten...aber auch da gilt es, die Hoffnung nicht aufzugeben
Das machen wir nicht! Dieses Gedicht schlich sich aus einer Offenbarung heraus. Dich, Traummann, schreib ich auf!
Wie Freud sagen würde: Sprich dich aus, sei es noch so verpönt oder verrückt.
 
 
So, jetzt baue ich mir ein Himmelbett,
schönen Tag euch allen
 
Federtanz
 
 
 
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