Eine wahre und zugleich traurige Geschichte, die mir eine brasilianische Freundin erzählte.
Diese Geschichte ereignete sich ca. Mitte der 80er Jahre in einer Großstadt in Brasilien. In jener Stadt lebte ein nicht sesshafter Tagelöhner, den man niemals ohne seinen treuen Hund an der Seite sah. Tagsüber arbeitete er oft als Handlanger auf Baustellen und nachts schlief er meist im Bauwagen oder in den Containern auf der Baustelle. Mit seinem treuen Wachhund verdiente er sich noch ein Zubrot, weil er zuverlässig die Baustellen bewachte.
Einen Teil seines Lohnes gab der Mann für das Glücksspiel aus. Eines Tages hatte er das große Los gezogen und eine größere Summe gewonnen. Sofort zog er in ein nobles Viertel und gab sein Geld nun für Vergnügungen aus. Für seinen treuen Begleiter hatte er nun keine Zeit mehr, daher verschenkte er den für ihn lästig gewordenen Hund, an einen ehemaligen Kollegen.
Dieser gab ihm den traurigen und heulenden Hund, der immer wieder ausbüxte, bald wieder zurück. Das alte Herrchen fand noch weitere Kollegen, doch bei allen Besitzern lief er wieder weg und er fand immer zu seinem Herrchen zurück. Das genervte Herrchen lud in einer Nacht seinen Hund ins Auto und fuhr zu einer Brücke. Dort angekommen hängte er ihm einen schweren Betonklotz um den Hals und warf ihn von der Brücke aus in den Fluss.
Der Hund ertrank nicht, jedoch verletzte er sich schwer und brach sich ein Bein. Am nächsten Morgen erblickte der Besitzer seinen Hund röchelnd und sterbend vor seiner Haustüre. Offensichtlich hatte sich der schwerverletzte Hund, fast einen Kilometer mit samt Betonklotz, bis zur Wohnung seines Herrchens geschleppt. Ob der ewig treuselige Hund an der Verletzung, oder an gebrochenen Herzen starb, bleibt allein sein Geheimnis:-(
Diese Geschichte ereignete sich ca. Mitte der 80er Jahre in einer Großstadt in Brasilien. In jener Stadt lebte ein nicht sesshafter Tagelöhner, den man niemals ohne seinen treuen Hund an der Seite sah. Tagsüber arbeitete er oft als Handlanger auf Baustellen und nachts schlief er meist im Bauwagen oder in den Containern auf der Baustelle. Mit seinem treuen Wachhund verdiente er sich noch ein Zubrot, weil er zuverlässig die Baustellen bewachte.
Einen Teil seines Lohnes gab der Mann für das Glücksspiel aus. Eines Tages hatte er das große Los gezogen und eine größere Summe gewonnen. Sofort zog er in ein nobles Viertel und gab sein Geld nun für Vergnügungen aus. Für seinen treuen Begleiter hatte er nun keine Zeit mehr, daher verschenkte er den für ihn lästig gewordenen Hund, an einen ehemaligen Kollegen.
Dieser gab ihm den traurigen und heulenden Hund, der immer wieder ausbüxte, bald wieder zurück. Das alte Herrchen fand noch weitere Kollegen, doch bei allen Besitzern lief er wieder weg und er fand immer zu seinem Herrchen zurück. Das genervte Herrchen lud in einer Nacht seinen Hund ins Auto und fuhr zu einer Brücke. Dort angekommen hängte er ihm einen schweren Betonklotz um den Hals und warf ihn von der Brücke aus in den Fluss.
Der Hund ertrank nicht, jedoch verletzte er sich schwer und brach sich ein Bein. Am nächsten Morgen erblickte der Besitzer seinen Hund röchelnd und sterbend vor seiner Haustüre. Offensichtlich hatte sich der schwerverletzte Hund, fast einen Kilometer mit samt Betonklotz, bis zur Wohnung seines Herrchens geschleppt. Ob der ewig treuselige Hund an der Verletzung, oder an gebrochenen Herzen starb, bleibt allein sein Geheimnis:-(