Ich schaue vom Münster, da haftet mein Blick
an einer Gestalt, wie entbunden
aus Sträußen von Käufern, es reißt mich zurück
in Zeiten, die lange entschwunden.
Ich kann es nicht fassen, sie ging in den Tod,
so wurde mir damals berichtet,
doch sind ihre Haare noch immer so rot,
ich fühle ein Weh, das vernichtet.
Jetzt ist sie am Schmuckstand und spricht mit dem Mann,
der damals das Werk meiner Hände
zum Kauf bot, und löst sich von diesem sodann,
als ob sie mich niemals mehr fände.
Ich weiß, es sind fünfhundert Stufen hinab.
Sie taucht schon im Menschenmeer unter.
Ich rufe und stürz mich... verfehle mein Grab
und werde im Kopfkissen munter…
an einer Gestalt, wie entbunden
aus Sträußen von Käufern, es reißt mich zurück
in Zeiten, die lange entschwunden.
Ich kann es nicht fassen, sie ging in den Tod,
so wurde mir damals berichtet,
doch sind ihre Haare noch immer so rot,
ich fühle ein Weh, das vernichtet.
Jetzt ist sie am Schmuckstand und spricht mit dem Mann,
der damals das Werk meiner Hände
zum Kauf bot, und löst sich von diesem sodann,
als ob sie mich niemals mehr fände.
Ich weiß, es sind fünfhundert Stufen hinab.
Sie taucht schon im Menschenmeer unter.
Ich rufe und stürz mich... verfehle mein Grab
und werde im Kopfkissen munter…