Über meine Brücke
Entlang des Ufers finde ich die Brücke,
so möcht’ ich einmal auf ihr stehen.
Find’ ich fern der Quellen neues Glück?
Der Wind scheint sich zu drehen.
Das neue Glück soll durch mich fließen,
das Leben in mir wieder sprießen!
Von jener Brücke reichet weit der Blick,
so spiegelt sich im Strome mein Geschick!
Und Kinder spielen nah bei ihrem Pier,
stromabwärts treibt ihr Schiffchen aus Papier.
Hier möchte ich verweilen,
ich fühle ein Fließen und muss doch nicht eilen.
Ich bin ein Schiffchen, mit Segeln, nicht schwer –
erreich’ auch ich das ferne Meer?
Entlang des Ufers finde ich die Brücke,
so möcht’ ich einmal auf ihr stehen.
Find’ ich fern der Quellen neues Glück?
Der Wind scheint sich zu drehen.
Das neue Glück soll durch mich fließen,
das Leben in mir wieder sprießen!
Von jener Brücke reichet weit der Blick,
so spiegelt sich im Strome mein Geschick!
Und Kinder spielen nah bei ihrem Pier,
stromabwärts treibt ihr Schiffchen aus Papier.
Hier möchte ich verweilen,
ich fühle ein Fließen und muss doch nicht eilen.
Ich bin ein Schiffchen, mit Segeln, nicht schwer –
erreich’ auch ich das ferne Meer?