Überwintern
Es ziehen die Winde auf heimlichen Wegen,
mit kühlenden Wellen, in lauwarme Tage,
verhelfen Gemütern zur ständigen Klage
und treiben den Frost in den strömenden Regen.
Die traurigen Seelen, mit denen wir reisen,
und Lippen, die zitternd versuchen zu sprechen,
bemühen sich rastlos, doch können nicht brechen,
was tief in den Herzen begann zu vereisen.
Kristalle, sie fallen nun einsam im Wind
von Wolken herab und verteilen sich blind,
um Berge und Decken ins Leben zu bauen.
Die spiegelnden Straßen, erscheinen uns glatt.
Der Winter verlangt, was der Frühling bald hat.
Es bleibt nur das Warten und Hoffen zu tauen.
Es ziehen die Winde auf heimlichen Wegen,
mit kühlenden Wellen, in lauwarme Tage,
verhelfen Gemütern zur ständigen Klage
und treiben den Frost in den strömenden Regen.
Die traurigen Seelen, mit denen wir reisen,
und Lippen, die zitternd versuchen zu sprechen,
bemühen sich rastlos, doch können nicht brechen,
was tief in den Herzen begann zu vereisen.
Kristalle, sie fallen nun einsam im Wind
von Wolken herab und verteilen sich blind,
um Berge und Decken ins Leben zu bauen.
Die spiegelnden Straßen, erscheinen uns glatt.
Der Winter verlangt, was der Frühling bald hat.
Es bleibt nur das Warten und Hoffen zu tauen.