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  • Terrapin
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Hallo! (muss sein…)
 
Ich füge fleißig noch hinzu,
das ließ mich einfach nicht in Ruh‘
ein kleiner Trost bleibt doch dem Gnu.
Es reist hinauf zu Manitou.
 
LG Guenk (schönen Tag noch!)
 
Hallo Cornelius,
ob das Gnu auch in die ewigen Jagdgründe eingeht, wenn es von einem Jagdtouristen erlegt wird bleibt zu hoffen. 😉
LG
Perry
 
Hallo Cornelius,
 
fast passend zu deiner Tasse, aber das ist wohl eher ein Rentier.
 
Tja, das gilt wohl so auch für alle übrigen Raubtiere und Aasfresser, angeführt von dem allergrößten Raubtier und Aasfresser, was dann ebenfalls keinen Trost für den ganzen Rest darstellt.
 
Grüße,
Aries
 
Nur dass ich es mal kurz erwähne:


Es ist letztendlich die Hyäne


ein Mitgeschöpf wie ich und du.


(Ein schwacher Trost ist dies fürs Gnu.)
 
Hallo!


 
Denn das Gnu
guckt erstmal zu,
wenn die Hyäne
ihre scharfen Zähne
stolz zeigt und fletscht
so als Warnung wohl zuletzt,
was das Gnu doch heftig trifft
weil's auf der Speisekarte schon ist.
 
Soviel von mir zu den Hyänen,
und zu dir, Cornelius,
was ich noch kurz sagen muss,
dein Werk genial, habs gerne gelesen.
 
LG Ralf
 
@Cornelius wieder ein Meister des Wortes! Auch in der Kurzform gelungen. Meine Gedanken dazu:
 
ERKENNTNIS
 
Die Moral von Gedicht und Geschicht':
Fressen und Gefressen werden,
das Naturgesetz auf Erden
So kann das mit der Menschlichkeit
wohl nichts werden
Stephan Wannovius, China,12/06/24
 
LG Stephan
 
(Ein schwacher Trost ist dies fürs Gnu.)
 
Hallo!
.. denn auch der Geier schaut schon lüstern zu.  
 
Oft hat das Gnu am Waldessaum verweilt,
jetzt wird sein Leib bei einem Baum zerteilt.
Das Fell ist rot und glänzend wie gelackt,
weil Geier tief ihm in das Fleisch gehackt.
Zwar hat es die Hyäne sich erjagt,
doch stört sie nicht, wenn  so ein  Vogel nagt.
 
GG
CB
 
 
Hallo!
 
Ich denke heutige Poeten 
Vergessen bei dem lyrischen Erguss, 
Wenn Gnus zur Abwehr treten, 
Dann ist das schon ein derber Pferdekuss.
 
  • Terrapin
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