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@Elisabetta Monte
 
 
Moin.
 
 
Danke für deine Resonanz. 
 
Waage als Metapher kannst du vielseitig verwenden. Gut-böse- schnell-langsam, interessant-langweilig,   Z.B.: Frage:  War das Gedicht gut?  Antwort: Na ja, es hielt gerade so die Waage, hier: "Ausgeglichenheit".
 
 
Nachtrag:
 
 
 
Auf Deutsch, grins.
 
 
DU
=fiktive Energie, die uns leitet
 
Waage meiner Wege. = sie entscheidet welche Richtung ich gehe, mal positiv, mal negativ, neutral.
 
Mit Spuren im Rasen
zum dort, = mit Leid oder Liebe zum Ort und Zeitpunkt einer Begegnung
der süßlichen Aschewolken. =Liebe die schmerzt
 
Mit dem Geschmack der Spiele. = Liebesspiele oder Abweisung
Doch behutsam die Flucht
zum Wildbach. = die Akzeptanz des Schicksals, suche sie in der Eigenheit der Natur
 
Leise meine Schreie,
aber nur bis zur Grenze
des Regenbogens. = Ich werde weinen, aber nicht im neuen Leben.
 
 
Lieber @horstgrosse2,
 
mir gefällt die Begrifflichkeit Deines Gedichts.
Du schreibst mit viel Ruhe und in einem fast meditativen Stil.
 
Mit den "Aschewolken" verbinde ich den Tod, der Regenbogen ist für mich das, was danach kommt.
Liege ich da richtig oder komplett falsch? 😉
 
Viele Grüße von Georg
 
  • horstgrosse2
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