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  • Schmuddelkind
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Klug? Feig? Mutig? Schönes Gedankenspiel mit irgendwie witziger Vorstellung. Manchmal genügen ein paar Worte und man kennt sich aus.  
:thumbup:
LG Sonja 
 
Hallo, Schmuddelkind,
 
macht Sinn, und umgekehrt wird kein Schuh draus.
 
Ich denke, Laotse war es, der sagte: "Wer Menschen führen will, muss hinter ihnen gehen." Also gar keine schlechte Entscheidung - auch wenn das jetzt in eine andere Richtung geht (könnte ja sein, dass beides passt) ...
 
LG Nesselröschen
 
Ich verstecke mich
hinter dir
vor dir.


 


 


(Aus dem Fundus)
Hallo Schmuddelkind,
 
Ich komme an sich nicht recht dahinter! Denn hinter mir und vor mir gilt nicht und auch an den Seiten nicht. Aber um sicherzustellen stets laut "frei" rufen zu können, muss mann/frau bisweilen seine eigenen Regeln mit ins Spiel bringen. 
 
Gerne gelesen
Liebe Grüße
Rudolf
 
Ui! So viele Reaktionen auf mein kleines Sprüchlein! :blume:
Vielen Dank, liebe Sonja, liebe Gina, liebes Nesselröschen und lieber Rudolf! :smile:
 
Klug? Feig? Mutig? Schönes Gedankenspiel mit irgendwie witziger Vorstellung. Manchmal genügen ein paar Worte und man kennt sich aus.  
Eine Art wagemutige Feigheit, schätze ich. Freut mich jedenfalls, dass mein kleines Wortspiel dir gefallen hat! :smile:
 
Gina schrieb:
das ist auch eine Möglichkeit der Tarnung.


Gefällt mir dein kleinen Zitat und ich werde mir den Trick merken,
Ob das in der Realität so gut funktioniert wie in der Metapher? Berichte mir bitte, ob es geklappt hat! :wink:
 
macht Sinn, und umgekehrt wird kein Schuh draus.


 


Ich denke, Laotse war es, der sagte: "Wer Menschen führen will, muss hinter ihnen gehen." Also gar keine schlechte Entscheidung - auch wenn das jetzt in eine andere Richtung geht (könnte ja sein, dass beides passt) ...
Den Laotse-Spruch finde ich gut. Manchmal sind die vermeintlichen Führungsfiguren, die sich in den Vordergrund drängen weniger geeignet, wirklich zu führen, weil sie wohl eher durch Eitelkeit etc. angetrieben sind als durch den Willen zu helfen. Mit der Zeit bekommen das die Leute vielleicht mit und dann... Guttenberg etc.. :whistling:
 
Ich komme an sich nicht recht dahinter! Denn hinter mir und vor mir gilt nicht und auch an den Seiten nicht. Aber um sicherzustellen stets laut "frei" rufen zu können, muss mann/frau bisweilen seine eigenen Regeln mit ins Spiel bringen. 
Andererseits ist es ja so: Wer sich ständig umdreht, weil er eine Gefahr hinter sich ahnt, dreht sich letztendlich im Kreis und kommt nicht vom Fleck. Vorwärts immer! Bedeutet also: Keine Fehler eingestehen und weitermachen wie gehabt! :wink:
 
Freut mich jedenfalls, dass auch dir der Spruch zusagt! :smile:
 
LG
 
Hi Schmuddi,
da hast du mich inspiriert und ich setze dazu:
 
Ich verstecke mich
hinter dir
vor mir.
 
Schönen Sonntag
Sali
 
Interessante Variante, liebe Sali! :thumbup:
 
Wenn ich nicht so von mir eingenommen wäre, würde mir deine Version sogar noch besser gefallen. :wink:
Nein, im Ernst: Deine Version ist tatsächlich besser, weil das wohl das häufigere Phänomen ist - man will nicht einsehen, wer man wirklich ist, will sich nicht mit seinen eigenen Dämonen auseinandersetzen und sucht Zuflucht in einer Beziehung, vertraut darauf, dass man sich nicht finden muss, wenn ein anderer das für einen erledigt. Hast du schön auf den Punkt gebracht. :smile:
 
LG
 
Und du mein lieber Schmuddel, hast den Gedanken perfekt in Worte gefasst, also erklärt was ich mir gedacht habe
Kannst den Vers gerne zu deinem setzten, ich glaub die mögen und ergänzen sich.
Liebe Grüße Sali
 
Cooles Angebot! :thumbup:
 
Aber ich lasse dein Zitat lieber bei seiner rechtmäßigen Mutter stehen, damit man nicht auf die Idee kommt, das wären meine Gedanken gewesen. Mir ist das ja schon sogar in Glossen passiert, dass man das vorangestellte Mottogedicht mir zugeschrieben hat, obwohl ich die Autorin explizit namentlich genannt habe. Das ist mir immer unangenehm, wenn Leute mir Ideen zusprechen, die doch von anderen stammen.
 
  • Schmuddelkind
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