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Feedback jeder Art Vom Schreiben

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Vom Schreiben 
 
Im Tintenfass des Schreiberling 
Schwimmen die Wörter hin und her 
Sie zu fassen ist sein Sinn
Fällt es auch mitunter schwer. 
 
Der taucht die Feder ein und schreibt 
Von Liebe, Tod und Leben 
Und dass er Wort für Wort in Reime treibt 
Da muss er sich schon Mühe geben. 
 
Zum Schluss liest er sein Poem laut 
Voll Stolz, die Arbeit ist getan 
Das Ego schwillt, ist hoch erbaut 
Er fängt sogleich ein neues an.
 
© Herbert Kaiser 
 
Hallo, Herbert
Ich kann alle nur beneiden, denen so viel einfällt, ich glaube, ich habe eine riesige Schreibblockade.  Gibt es ein Mittel dagegen???
LG sendet dir Pegasus
 
@Cornelius Lieber Poetenfreund, das freut mich. Eigentlich sollte man seine Werke in Stein meißeln, für die Ewigkeit.
 
@Darkjuls Ja, man versucht immer wieder sein Bestes zu geben und vieles wird wieder verworfen. 
 
@Pegasus Die Qualität hält oft mit der Quantität nicht Schritt, nicht jeder Tag bringt ein Highlight. 
Bei einer Blockade würde ich einfach von deiner Befindlichkeit schreiben ✍️, wie es dir damit geht. Vielleicht kommst du dann wieder in die Gänge. 
 
Ich bedanke mich bei Euch sehr herzlich!
Der Dank gilt auch den Likes von @Cornelius, @Pegasus, @JoVo , @Stefan Lessard und @heiku.
 
LG Teddybär 
 
 
Hallo Herbert,
Schreiben kann auch zur "Sucht" werden, deshalb sollte es nicht nur dem "Selbstzweck" dienen, sondern immer auch dem Ansporn folgen sich weiter zu entwickeln.
Aber zum Glück gibt es Lyrikforen und da ist für jeden Raum genug sich zu entfalten, auch weil Lyrik in der Gesellschaft kaum noch Beachtung findet. 😉
LG
Perry
 
 
Ach lieber Herbert,
 
da bin ich ganz bei Perry, schreiben kann manchesmal wirklich zum Zwang werden und man glaubt doch tatsächlich etwas zu versäumen wenn man nicht permanent am teilen und posten ist. Ich habe mich da nunmehr ein kleinwenig zurückgenommen, man bringt sich manchesmal beinahe unter Zugzwang, klar Gedanken wollen raus, da bin ich ganz bei dir, aber alles in Maßen und mit Bedacht. Wenn es dann so wie bei mir noch dazukommt, zu vertonen und mit Bildern zu gestalten, so artet es dann wirklich in 'Arbeit' aus die zwar Spass macht aber der Tag hat nunmal nur 24 Stunden, die Nacht schon miteingerechnet.

Liebe Grüße
Uschi
 
Ich kann alle nur beneiden, denen so viel einfällt, ich glaube, ich habe eine riesige Schreibblockade.  Gibt es ein Mittel dagegen???
Wenn ich mich da beteiligen darf und ich kann nur für mich sprechen, liebe @Pegasus:
Da ich mich überwiegend mit humorigen Texten beschäftige, liegt meinen ebenfalls ab und an vorhandenen Schreibblockaden immer meine persönliche Verfassung bzw. meine Stimmung zugrunde. Geht es mir gut, ist in meinem Umfeld alles in Ordnung, verspüre ich selbst Glücksgefühle, um so eher bin ich in der Lage kreativ zu sein. Ist meine Stimmung und Gefühlslage schlecht, bringe ich an Texten nur Krampf zustande. Meine Kreativität ist also sehr abhängig von meiner persönlichen Stimmung. 
 
Melda-Sabine
 
Liebe @Uschi R.
 
Danke für dein Feedback. Ich persönlich schreibe fast täglich ein Gedicht in etwa einer Stunde, da bleibt noch Zeit für Kommentare und Antwortgedichte. Ausserdem habe ich einen Fundus auf den ich zurückgreifen kann. Somit bin ich nicht unter Zugzwang. 
 
LG HERBERT 
 
 
 
 
Ja Herbert beizeiten
hab ich es gelesen,
und in den Weiten
des Gedichtes eben,
hab ich gemerkt,...
Zum Schluss liest er sein Poem laut 
...das du recht hast,
was echt gut passt,
ich hab es gleich
mal ausprobiert
und nach dem
Lesen korrigiert,
das was vorher
leise Schei... war
ist jetzt lauter und
ganz wunderbar
ja, es ist einem
Wunder nah!
 
Und die Moral von der Geschicht':
Wenn du etwas leise liest
oder nur Text und Worte siehst
merkst du mit Sicherheit noch nicht,
das es eigentlich Sch..... ist,
was keinen anderen anspricht,
was dich eigentlich aufbaut,
willst du Publikum lies laut(!),
dann hast du Zuhörer zudem
und kannst mit denen zur Demo geh'n,
wo du als lauter Leser sprichst,
Herbert,- gern gelesen geiles Gedicht!
 
LG Ralf
 
 
  • Monolith
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