Vor langer Zeit sprach Hatschipuh,
Schluss mit dem Sie, sag einfach du;
ich weiß, du liebst uns Geister,
drum komm und sei mein Meister.
Du brauchst auch nicht verzagen,
kannst alle Wünsche sagen;
ich werd sie dann erfüllen,
Geheimnisse enthüllen.
Vom Gold was in der Erde liegt,
vom Wissen, dass niemals versiegt;
will ich dir stets berichten,
erzählen die Geschichten.
Und was da noch verborgen sei,
hol ich ans Licht und lass es frei;
auch das ganz Wunderbare,
biet ich dir feil, als Ware.
Wenn du dann einst zufrieden bist,
nehm ich dir alles voller List;
zwar denkst du dir, es sei ein Wahn,
doch das gehört zum großen Plan.
Der Mensch fängt stets zu streben an,
nachdem was er nicht haben kann;
nur hoch gehangene Trauben,
mag er vom Rebstock klauben.
Was für ihn unerreichbar bleibt,
hätt er zu gern sich einverleibt;
den ihn entzogenen Dingen,
gilt lebenslang sein Ringen.
Schluss mit dem Sie, sag einfach du;
ich weiß, du liebst uns Geister,
drum komm und sei mein Meister.
Du brauchst auch nicht verzagen,
kannst alle Wünsche sagen;
ich werd sie dann erfüllen,
Geheimnisse enthüllen.
Vom Gold was in der Erde liegt,
vom Wissen, dass niemals versiegt;
will ich dir stets berichten,
erzählen die Geschichten.
Und was da noch verborgen sei,
hol ich ans Licht und lass es frei;
auch das ganz Wunderbare,
biet ich dir feil, als Ware.
Wenn du dann einst zufrieden bist,
nehm ich dir alles voller List;
zwar denkst du dir, es sei ein Wahn,
doch das gehört zum großen Plan.
Der Mensch fängt stets zu streben an,
nachdem was er nicht haben kann;
nur hoch gehangene Trauben,
mag er vom Rebstock klauben.
Was für ihn unerreichbar bleibt,
hätt er zu gern sich einverleibt;
den ihn entzogenen Dingen,
gilt lebenslang sein Ringen.