Rhoberta
Autorin
2. Akt
Vorstellung läuft
Und schon erklingen erste Töne
die Ouvertüre wird gespielt
Herr Mozart ist der Komponist
den niemand jemals mehr vergißt
Die Zauberflöte ist sein Werk
und zauberisch spielt die Musik
Tamino wird sich gleich verlieben
und ein Klischee wird nicht vermieden
Ein Bildnis hat ihn schwer entzückt
Pamina ist ihr Name
vielleicht ist er ein reiner Tor
die Stimme klingt wie ein Tenor
Doch halt, da sind wir ja noch nicht
zunächst muß sich der Vorhang heben
es sei denn der Herr Regisseur
macht schon am Anfang ein Malheur
vertraut nicht dieser großen Kraft
die Mozarts Ouvertüre hat
kann sein der Vorhang hebt sich schon
bei ihrem allerersten Ton
Nun denn, egal, was er auch macht
die böse Schlange schlängelt sich
will den Tenor verspeisen
der ist schon lang auf Reisen
In großer Not will er nun weg
da folgt sogleich die Rettung
Drei Damen kümmern sich um ihn
Tamino muß nun nicht mehr fliehn
Die Schlange wurde schnell besiegt
und im Terzett bezwungen
und eine Königin der Nacht
schenkt den Drei Damen ihre Macht
Die lebt getrennt von ihrem Gatten
Sarastro heißt der weise Mann
er ist auch leider kriminell
in heilgen Hallen geht das schnell
Pamina ließ er einst entführen
nicht klar ist der Verwandtschaftsgrad
er hält sie unter Hausarrest
und singt von einem Weisheitstest
Die Königin ist, wirklich wahr
die Mutter der Paminen
ihr Kind liegt in Sarastros Ketten
Tamino soll sie nun erretten
wenn das gelingt verspricht sie ihm
die Ehe mit Pamina
"O zittre nicht, mein lieber Sohn"
man wartet auf den höchsten Ton
die Felsenwände schließen sich
sie läßt den armen Kerl zurück
verliebt ist er und sammelt Mut
die Ehe, weiß er, tät ihm gut
Doch eine Rolle fehlt hier noch
und heissa lustig hopsassa
der Vogelfänger eilt herbei
und singt, das Leben lustig sei
er steht Tamino nun zur Seite
und von den Damen reich beschenkt
mit Glockenspiel und Zauberflöte
begibt man sich zur Morgenröte
Vorstellung läuft
Und schon erklingen erste Töne
die Ouvertüre wird gespielt
Herr Mozart ist der Komponist
den niemand jemals mehr vergißt
Die Zauberflöte ist sein Werk
und zauberisch spielt die Musik
Tamino wird sich gleich verlieben
und ein Klischee wird nicht vermieden
Ein Bildnis hat ihn schwer entzückt
Pamina ist ihr Name
vielleicht ist er ein reiner Tor
die Stimme klingt wie ein Tenor
Doch halt, da sind wir ja noch nicht
zunächst muß sich der Vorhang heben
es sei denn der Herr Regisseur
macht schon am Anfang ein Malheur
vertraut nicht dieser großen Kraft
die Mozarts Ouvertüre hat
kann sein der Vorhang hebt sich schon
bei ihrem allerersten Ton
Nun denn, egal, was er auch macht
die böse Schlange schlängelt sich
will den Tenor verspeisen
der ist schon lang auf Reisen
In großer Not will er nun weg
da folgt sogleich die Rettung
Drei Damen kümmern sich um ihn
Tamino muß nun nicht mehr fliehn
Die Schlange wurde schnell besiegt
und im Terzett bezwungen
und eine Königin der Nacht
schenkt den Drei Damen ihre Macht
Die lebt getrennt von ihrem Gatten
Sarastro heißt der weise Mann
er ist auch leider kriminell
in heilgen Hallen geht das schnell
Pamina ließ er einst entführen
nicht klar ist der Verwandtschaftsgrad
er hält sie unter Hausarrest
und singt von einem Weisheitstest
Die Königin ist, wirklich wahr
die Mutter der Paminen
ihr Kind liegt in Sarastros Ketten
Tamino soll sie nun erretten
wenn das gelingt verspricht sie ihm
die Ehe mit Pamina
"O zittre nicht, mein lieber Sohn"
man wartet auf den höchsten Ton
die Felsenwände schließen sich
sie läßt den armen Kerl zurück
verliebt ist er und sammelt Mut
die Ehe, weiß er, tät ihm gut
Doch eine Rolle fehlt hier noch
und heissa lustig hopsassa
der Vogelfänger eilt herbei
und singt, das Leben lustig sei
er steht Tamino nun zur Seite
und von den Damen reich beschenkt
mit Glockenspiel und Zauberflöte
begibt man sich zur Morgenröte