Als ich des Nachts die Sterne rief,
hinauf in ew'ge Weiten,
und unter ihrem Feuer lief,
geschah es, sie befreiten
mein Herz von einem alten Leid,
ich konnte es verstehen:
Ein jeder Stern hat seine Zeit
und muss zu Ende gehen.
Doch wird das Meer aus ihrem Licht
am Himmel weiter strahlen;
harmonisch und im Gleichgewicht
die Ewigkeit bemalen.
Nun blick ich zu den Sternen hin,
ein Anfang liegt im Ende -
ich sehe einen Neubeginn
und falte meine Hände.
---
In den Wolken wachsen Türme.
Oben, hoch im Himmelsweit,
residiert der Herr der Stürme
und beherrscht den Wind der Zeit,
dass die Dinge sich entfalten
mögen, wo er niedersinkt
und der Kraft Naturgewalten
Wandel in den Zeitlauf bringt.
Schöpferisch am Destruieren
zyklisch um uns kreisend weht -
was von Wert zu reformieren
und die Saat des Neuen sät.
Dort, wo Monumente stehen,
kam der Wandel mit dem Wind -
Berge mussten niedergehen,
ehe sie gewachsen sind.
hinauf in ew'ge Weiten,
und unter ihrem Feuer lief,
geschah es, sie befreiten
mein Herz von einem alten Leid,
ich konnte es verstehen:
Ein jeder Stern hat seine Zeit
und muss zu Ende gehen.
Doch wird das Meer aus ihrem Licht
am Himmel weiter strahlen;
harmonisch und im Gleichgewicht
die Ewigkeit bemalen.
Nun blick ich zu den Sternen hin,
ein Anfang liegt im Ende -
ich sehe einen Neubeginn
und falte meine Hände.
---
In den Wolken wachsen Türme.
Oben, hoch im Himmelsweit,
residiert der Herr der Stürme
und beherrscht den Wind der Zeit,
dass die Dinge sich entfalten
mögen, wo er niedersinkt
und der Kraft Naturgewalten
Wandel in den Zeitlauf bringt.
Schöpferisch am Destruieren
zyklisch um uns kreisend weht -
was von Wert zu reformieren
und die Saat des Neuen sät.
Dort, wo Monumente stehen,
kam der Wandel mit dem Wind -
Berge mussten niedergehen,
ehe sie gewachsen sind.