Behutsalem
Autorin
Ach, könnt ich dir dein Weh aus deinem Körper streifen,
ganz sacht nur würden meine Finger deine Haut berühren,
die Schmerzen, streichelnd von dir weg bewegen,
dir alles Leid mit meinem Handstreif ausradieren.
Ach, könnt ich dir nur helfen! Nur begleiten,
scheint mir gerade jetzt als hätt ich nichts getan,
mir zerreißts mein Herz und du, du bist so tapfer,
als wärst dem Schmerz du gläubig Untertan.
Ich liebe dich, sag ich und streichle deine Wangen,
ich spüre deine Hand die sich auf meine legt,
ach, könnte ich dieses Fühlen in „Helfen“ nur verwandeln,
ich drück zurück und zeig dir nicht, wie weh mir ist.
Erstversion
Ach, könnt' ich dir dein Weh aus deinem Körper streifen,
ganz sacht nur würden Finger deine Haut berühr'n,
ohne Schmerzen, streichelnd von dir weg bewegen,
dir alles Leid mit meinem Handstreif ausradier'n.
Ach, könnt ich dir nur helfen! Nur begleiten,
scheint mir gerade jetzt als hätt' ich nichts getan,
mir zerreißt mein Herz und du, du bist so tapfer
als wärst dem Schmerz du gläubig Untertan.
Ich liebe dich, sag ich und streichle deine Wangen,
fühle deine Hand die sich in meine drückt,
ach, könnt ich diese Fühlen in „helfen können“ wandeln,
ich drück' zurück und zeig dir nicht wie weh mir ist.
ganz sacht nur würden meine Finger deine Haut berühren,
die Schmerzen, streichelnd von dir weg bewegen,
dir alles Leid mit meinem Handstreif ausradieren.
Ach, könnt ich dir nur helfen! Nur begleiten,
scheint mir gerade jetzt als hätt ich nichts getan,
mir zerreißts mein Herz und du, du bist so tapfer,
als wärst dem Schmerz du gläubig Untertan.
Ich liebe dich, sag ich und streichle deine Wangen,
ich spüre deine Hand die sich auf meine legt,
ach, könnte ich dieses Fühlen in „Helfen“ nur verwandeln,
ich drück zurück und zeig dir nicht, wie weh mir ist.
Erstversion
Ach, könnt' ich dir dein Weh aus deinem Körper streifen,
ganz sacht nur würden Finger deine Haut berühr'n,
ohne Schmerzen, streichelnd von dir weg bewegen,
dir alles Leid mit meinem Handstreif ausradier'n.
Ach, könnt ich dir nur helfen! Nur begleiten,
scheint mir gerade jetzt als hätt' ich nichts getan,
mir zerreißt mein Herz und du, du bist so tapfer
als wärst dem Schmerz du gläubig Untertan.
Ich liebe dich, sag ich und streichle deine Wangen,
fühle deine Hand die sich in meine drückt,
ach, könnt ich diese Fühlen in „helfen können“ wandeln,
ich drück' zurück und zeig dir nicht wie weh mir ist.