Hera Klit
Autor
Was du nicht vollendest, bleibt für immer ungetan
Warum fahre ich hier rum, ich wollte mir das doch nie wieder geben?
Diese Kirche dort drüben, war strenge Pflicht, der Halt in Mutters Leben.
In der alten Halle, ging meine Schwester ihrem Trainer auf den Leim.
Auch da fühle ich Versagen, aber man kann doch am Ende nicht überall sein.
Im Gemeindehaus, war ich der Rebell im Konfirmationsunterricht.
Der Pfarrer holte Hilfe, dann tat ich wie alle Häkchen meine Pflicht.
Ich musste auf den Acker, während meine Freunde am See Spaß hatten.
Auf dem Friedhof liegen schon viele Kommandeure von einst im Schatten.
Die Disco in der Kneipe, in der wir uns küssten, bis der Wirt es verbot.
Ich weiß sicher, du bist fort, sonst hätte ich für den Trip hierher null Mut.
Den weitern Lebenslauf ahnen wir nicht, drum geben wir uns keine Müh‘,
wir verspielen die Chance auf Glück viel zu leicht, dann heißt's rien ne va plus.
Heute fehlt mir die Kraft für den Sturm, der wegen dir durch mich hindurch weht.
Kaum darf ich von uns träumen, ohne dass mein kleines Schiffchen untergeht.
Dein Schicksal nach uns erfuhr ich nie, hätte nicht Freud noch Leid ertragen.
Ich bin hier gestrandet und muss jetzt schleunigst fahren, ohne zu fragen.
Warum fahre ich hier rum, ich wollte mir das doch nie wieder geben?
Diese Kirche dort drüben, war strenge Pflicht, der Halt in Mutters Leben.
In der alten Halle, ging meine Schwester ihrem Trainer auf den Leim.
Auch da fühle ich Versagen, aber man kann doch am Ende nicht überall sein.
Im Gemeindehaus, war ich der Rebell im Konfirmationsunterricht.
Der Pfarrer holte Hilfe, dann tat ich wie alle Häkchen meine Pflicht.
Ich musste auf den Acker, während meine Freunde am See Spaß hatten.
Auf dem Friedhof liegen schon viele Kommandeure von einst im Schatten.
Die Disco in der Kneipe, in der wir uns küssten, bis der Wirt es verbot.
Ich weiß sicher, du bist fort, sonst hätte ich für den Trip hierher null Mut.
Den weitern Lebenslauf ahnen wir nicht, drum geben wir uns keine Müh‘,
wir verspielen die Chance auf Glück viel zu leicht, dann heißt's rien ne va plus.
Heute fehlt mir die Kraft für den Sturm, der wegen dir durch mich hindurch weht.
Kaum darf ich von uns träumen, ohne dass mein kleines Schiffchen untergeht.
Dein Schicksal nach uns erfuhr ich nie, hätte nicht Freud noch Leid ertragen.
Ich bin hier gestrandet und muss jetzt schleunigst fahren, ohne zu fragen.