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Feedback jeder Art Was hätte ich mehr?

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  • Nesselröschen
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Das wirkt auf mich sehr echt.
 
Zu gehen, liegt in der Natur,  aber genauso natürlich ist es, bis zum Ende daran zu hängen.
Das fasst du gut in dein Erleben und deine Zeilen.
 
LG Lé 
 
Mich berühren deine Worte und Erinnerungen an die letzten Stunden mit meinem Vater kommen zurück. 
Besonders eindrücklich empfinde ich 
 


Wie sprachlos


rufst und sprichst du


alle an – vergebens


ums Überleben, Bleiben, Gehen!



Ein Lächeln: Es ist gut
Genau so habe ich es auch immer gesehen als Sterbebegleiterin.  Sehr schön in Worte gefasst 
Liebe Grüße Ilona 
 
❤️ lichen Dank, ihr Lieben!
 
Diese bescheidenen Zeilen lagen einige Jahre 'so herum', nachdem ich sie aus einem tiefen Gefühl der Traurigkeit und Hilflosigkeit heraus spontan aufgeschrieben hatte. Heute wollte ich sie nicht mehr verändern ...
 
LG Nesselröschen
 
 
PS: Liebe @Ostseemoewe, Ilona, wir haben gleichzeitig geschrieben. Ich habe meinen Vater, der mir sehr nahe stand, auch 'begleitet" und habe ganz viel Wertvolles dabei erfahren, erlebt und empfunden und - währenddessen und auch die ersten Jahre danach - viel, viel darüber nachgedacht, zu verstehen versucht, gelernt, z.T. mir auch Vorwürfe gemacht ... Es berührt mich auch heute noch sehr, wenn ich an ihn denke! Danke dir! N.
 
 
 
Es wirkt ganz kunstlos ist es aber gar nicht - einschließlich der räselhaften Schlusszeile... 
 
LG
Onegin
 
 
Liebe Nesselröschen ,
tiefe Traurigkeit und sehr viel Liebe liegen in deinen Worten.
Dein Gedicht hat mich sehr berührt.
LG Josina
 
Was kann man mehr tun, als lieben und letztlich loslassen? Deine Worte gehen direkt ins Herz, Nesselröschen. 
 
Lieben Gruß Darkjuls
 
Ihr Lieben, @Darkjuls, @Josina, @Onegin, danke für das positive und einfühlsame Feedback! Dass meine Zeilen so viel Anklang finden, habe ich nicht erwartet, darum freue ich mich umso mehr!
 
Es wirkt ganz kunstlos ist es aber gar nicht
 
Onegin, das ist ein schönes Kompliment!  Das Lächeln als Antwort auf - zu diesem Zeitpunkt - nicht mehr zu erfüllende Wünsche und Sehnsüchte (an die weit entfernten Orte seiner Kindheit zurückzukehren) eines bald Hundertjährigen, der auf ein erfülltes Leben zurückblickt, versteckt sich hinter der letzten Zeile und dem Titel.
 
Josina und Juls, ihr erwähnt die Liebe: Ein bisschen traurig ist es auch, wenn man einsieht, dass man sich viel mehr davon hätte schenken können; aber ich gehöre auch zu der Generation, in der man zumindest in der ersten Lebenshälfte damit sehr zurückhaltend war bzw. es so vorgelebt bekommen hat.
 
Herzlichen Dank auch für eure Smileys und auch eure, @Uschi R., @Carlolus, @Miserabelle, @Hera Klit, @Elisabetta Monte zum Gedicht und den Kommentaren!
 
LG Nesselröschen
 
  • Nesselröschen
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