Guten Morgen Wolfgang,
dein Gedicht macht mich rich-tich neidisch!
"Wenn die Natur vor Kälte erstarrt ..."
Ja, das möchte ich auch. Hier ist aber keine Natur, nur ein seit über hundert Jahren nach Gutdünken des
jeweiligen Eigentümers der etwa zweihundert Häuser gestaltetes Dorf und die umliegenden Äcker, die auch
so gut wie nichts mit Natur zu tun haben, und Kälte - ha! Die Temperaturen werden wohl in den nächsten
Tagen stabil knapp unter zehn Grad verharren ... "schneebeladene Wolken", "Seelenlicht", ...
Das klingt schön. Hier geifern einen die Seelen der Querdenker und ewig Unzufriedenen an.
Danke für dein Weihnachtsgedicht.
Danke!
Die Hoffnung stirbt auch bei mir zuletzt.
Gern gelesen und kommentiert
von Vogelflug