Wenn Winde über Bäume wehen,
wohlan ich drunter wandle,
da mag es zeitweise gescheh´n,
dass ich mich weiterhandle
im Sog der Kälte eisig Böen
gebe ich mein Ziel nicht auf,
des Rauschens lautes Urgetön
nehm ich dafür in Kauf.
Dann endlich dort am Kamm entlang
trag ich den Stolz zutage,
die Höhe ist nicht von Belang
den Blick ins Tal ich wage.
Es zieht die sanfte Wogenflut
der Wolken unter mir
in paradiesisch weicher Glut
als Band sich hin zu dir.
„Liebe ist Demut, die zur Höhe steigt, Demut ist Liebe, die sich niederneigt.“
Franz von Sales, DASal 2,119 (Schutzpatron der Schriftsteller und Journalisten)
wohlan ich drunter wandle,
da mag es zeitweise gescheh´n,
dass ich mich weiterhandle
im Sog der Kälte eisig Böen
gebe ich mein Ziel nicht auf,
des Rauschens lautes Urgetön
nehm ich dafür in Kauf.
Dann endlich dort am Kamm entlang
trag ich den Stolz zutage,
die Höhe ist nicht von Belang
den Blick ins Tal ich wage.
Es zieht die sanfte Wogenflut
der Wolken unter mir
in paradiesisch weicher Glut
als Band sich hin zu dir.
„Liebe ist Demut, die zur Höhe steigt, Demut ist Liebe, die sich niederneigt.“
Franz von Sales, DASal 2,119 (Schutzpatron der Schriftsteller und Journalisten)