Cheti
Autor
Wie sehn‘ ich mich zurück in deinen Arm, wenn still der Abend geht.
Im kalten Hauch sind nur die Herzen warm, wenn still der Abend geht.
In unserm Bett wär drum die Liebesglut mit ihrem heißen Schein
und zuckersüß der Nachtgewänder Charme, wenn still der Abend geht.
Ein Schlaflied klingt hoch von der Sternenpracht auf dein Gemach herab,
als sänge sacht der junge Schwalbenschwarm, wenn still der Abend geht.
Die Seraphim erträumen dich und mich (da unsre Sehnsucht brennt)
am Steinkamin im Haus der kleinen Farm, wenn still der Abend geht.
Ach, gäben sie mir etwas von dem Traum, vom Glanz in deinem Blick!
O wären sie nur meines Herzens barm, wenn still der Abend geht!
So weit bin ich entfernt von deinem Kuss, mein kostbar liebster Schatz,
und selbst mit Gold und Silber dennoch arm, wenn still der Abend geht.
Will ich dich dann erreichen, ruft der Mond mich fort von deiner Hand:
Des Schicksals Los spielt Räuber und Gendarm, wenn still der Abend geht…
Im kalten Hauch sind nur die Herzen warm, wenn still der Abend geht.
In unserm Bett wär drum die Liebesglut mit ihrem heißen Schein
und zuckersüß der Nachtgewänder Charme, wenn still der Abend geht.
Ein Schlaflied klingt hoch von der Sternenpracht auf dein Gemach herab,
als sänge sacht der junge Schwalbenschwarm, wenn still der Abend geht.
Die Seraphim erträumen dich und mich (da unsre Sehnsucht brennt)
am Steinkamin im Haus der kleinen Farm, wenn still der Abend geht.
Ach, gäben sie mir etwas von dem Traum, vom Glanz in deinem Blick!
O wären sie nur meines Herzens barm, wenn still der Abend geht!
So weit bin ich entfernt von deinem Kuss, mein kostbar liebster Schatz,
und selbst mit Gold und Silber dennoch arm, wenn still der Abend geht.
Will ich dich dann erreichen, ruft der Mond mich fort von deiner Hand:
Des Schicksals Los spielt Räuber und Gendarm, wenn still der Abend geht…