Ich bin ein Werkzeug. Ich komme aus einem Werk. Dort wurde ich für bestimmte Funktionen gebaut. Einige Zeit hat meine Herstellung gedauert, es steckt viel Arbeit in mir, in meinen Formen und in den Funktionen. Es wurde an meiner Kompatibilität gefeilt und meine Programmierung wurde optimiert. Ich bin eine für bestimmte Zwecke geformte Ressource. Mit meiner Hilfe kann man etwas bearbeiten oder herstellen.
Nachdem ich fertig gestellt wurde, kam ich auf den Markt. Dort musste ich die mir gegebenen Funktionen und Formen vermarkten. Nach einer Weile hat sich ein Getriebe meiner angenommen. Erst einmal musste ich weiter bearbeitet werden, um den Formen des Getriebes zu entsprechen. Auch einige neue Programme wurden installiert, um meine Funktionen anzupassen.
Schließlich kam der Aufseher des Getriebes und setzte mich an der vorgesehenen Stelle ein. Ich bin Teil eines Konstruktes. Ich werde für die Arbeit gebraucht. Zusammen mit anderen Werkzeugen bin ich nützlich für das Getriebe. Mein Konstrukt fährt mit konstanter Geschwindigkeit auf seinen Schienen. Es ist absolut notwendig, dass es fährt und auf den Schienen bleibt. Es ist unsere Aufgabe als Werkzeugverbund. Es geht hier schließlich um Profit.
Wenn wir am Ende der Schienen angekommen sind, wird das Konstrukt zerlegt. Der Aufseher hat ein Auge darauf, dass jedes Werkzeug wieder in ein Konstrukt eingebaut wird. Nur so kann die Effektivität & Profitabilität gewährleistet werden. Falls gerade kein neues Konstrukt verfügbar ist, werden Werkzeuge auch mal eingelagert. In diesen speziellen Regalen warten sie Tag um Tag darauf, wieder nützlich zu sein. Diese Werkzeuge werden auch gerne für fremden Gebrauch verliehen. Es wird davon ausgegangen, dass die Kompatibilität gegeben ist, auch wenn ein paar dieser Werkzeuge aufeinander eingestellt waren. Ein Werkzeug ist nützlich und funktioniert.
Der Erhalt seiner Funktionalität liegt in seiner Verantwortung und seinem Interesse. Fehlfunktionen sind an der Tagesordnung, werden repariert oder übergangen. Irgendwann ermüden die Materialien, aber das ist nicht weiter schlimm für das Getriebe. Denn Werkzeuge werden stets produziert und sind austauschbar.
Nachdem ich fertig gestellt wurde, kam ich auf den Markt. Dort musste ich die mir gegebenen Funktionen und Formen vermarkten. Nach einer Weile hat sich ein Getriebe meiner angenommen. Erst einmal musste ich weiter bearbeitet werden, um den Formen des Getriebes zu entsprechen. Auch einige neue Programme wurden installiert, um meine Funktionen anzupassen.
Schließlich kam der Aufseher des Getriebes und setzte mich an der vorgesehenen Stelle ein. Ich bin Teil eines Konstruktes. Ich werde für die Arbeit gebraucht. Zusammen mit anderen Werkzeugen bin ich nützlich für das Getriebe. Mein Konstrukt fährt mit konstanter Geschwindigkeit auf seinen Schienen. Es ist absolut notwendig, dass es fährt und auf den Schienen bleibt. Es ist unsere Aufgabe als Werkzeugverbund. Es geht hier schließlich um Profit.
Wenn wir am Ende der Schienen angekommen sind, wird das Konstrukt zerlegt. Der Aufseher hat ein Auge darauf, dass jedes Werkzeug wieder in ein Konstrukt eingebaut wird. Nur so kann die Effektivität & Profitabilität gewährleistet werden. Falls gerade kein neues Konstrukt verfügbar ist, werden Werkzeuge auch mal eingelagert. In diesen speziellen Regalen warten sie Tag um Tag darauf, wieder nützlich zu sein. Diese Werkzeuge werden auch gerne für fremden Gebrauch verliehen. Es wird davon ausgegangen, dass die Kompatibilität gegeben ist, auch wenn ein paar dieser Werkzeuge aufeinander eingestellt waren. Ein Werkzeug ist nützlich und funktioniert.
Der Erhalt seiner Funktionalität liegt in seiner Verantwortung und seinem Interesse. Fehlfunktionen sind an der Tagesordnung, werden repariert oder übergangen. Irgendwann ermüden die Materialien, aber das ist nicht weiter schlimm für das Getriebe. Denn Werkzeuge werden stets produziert und sind austauschbar.