Leb wohl, du fischerbemanntes Boot,
dass du den Anker lichtest,
weil ich es will
und nicht will.
Das war immer dein Signal.
Die Segel zu spannen,
und für das letzte Festessen,
war ich noch da.
Dann ging ich von Bord.
Unser altes Ritual.
Und jetzt steh ich und seh
euch übers Wasser gleiten.
Lautlos, wie ein Vogel der fliegt,
Und nur in mir tobt der Lärm,
von einem Sturm.
Und ich will es nicht glauben,
dass das Wasser so glatt ist,
dass sich mehr Sterne spiegeln,
als am Himmel stehn.
Und in mir tobt der Sturm,
der das Boot zerbricht wie eine Nuss.
Und ihr ertrinkenden,
rettet euch zum nahen Ufer,
in meine Arme.
Aber dann öffne ich die Augen
und sehe einen Punkt,
als letztes Zeugnis
auf dem längst wieder glatten Meer.
Doch das ist nur wie es immer war.
dass du den Anker lichtest,
weil ich es will
und nicht will.
Das war immer dein Signal.
Die Segel zu spannen,
und für das letzte Festessen,
war ich noch da.
Dann ging ich von Bord.
Unser altes Ritual.
Und jetzt steh ich und seh
euch übers Wasser gleiten.
Lautlos, wie ein Vogel der fliegt,
Und nur in mir tobt der Lärm,
von einem Sturm.
Und ich will es nicht glauben,
dass das Wasser so glatt ist,
dass sich mehr Sterne spiegeln,
als am Himmel stehn.
Und in mir tobt der Sturm,
der das Boot zerbricht wie eine Nuss.
Und ihr ertrinkenden,
rettet euch zum nahen Ufer,
in meine Arme.
Aber dann öffne ich die Augen
und sehe einen Punkt,
als letztes Zeugnis
auf dem längst wieder glatten Meer.
Doch das ist nur wie es immer war.