Gedankenpalast
Autorin
Was wenn -
diese Frage stell ich mir so oft.
Ich hab endlose Träume geträumt
und unmögliche Dinge gehofft.
Wenn der Nebel zwischen den Welten
sich in unsere Realität verirrt,
wenn es blitzt und donnert
um mich herum und in mir,
wird es so greifbar,
das Vielleicht.
Es trägt mich davon
in die Unendlichkeit.
Auf einer ruhigen Welle
schweb' ich durch's Grau,
Strecke meine Finger aus und fühle
das Nichts.
Und das Alles.
Was wäre gewesen, wenn - .
Hätte ich doch bloß nicht - .
Denn ich würde so vieles ändern,
wohl vor allem mich
und vielleicht auch ein wenig dich.
Leise hat sich die Traurigkeit angeschlichen
und ist schließlich dem Bedauern gewichen.
Und endlos drehen sich meine Gedanken im Kreis
und mir wird warm.
Dann wieder kalt.
Wundersam schön erscheint
das Verweilen in der Dunkelheit.
Ich verliere mich in mir selbst.
Der Nebel trägt mich immer weiter fort
und ist doch das Einzige, was mich hält.
Und wenn der Regen
an die Fenster meiner Augen klopft,
fühl ich mich frei.
Denn ich bin im Herzen des Sturms
an meinem sicheren Ort.
Dort kann ich sein,
wer ich bin und wer ich sein will.
Darf fühlen, was ich fühl',
weil mir das für den Moment reicht.
Und ohne dass ich es merk',
hat es mich verschlungen,
das Vielleicht.
diese Frage stell ich mir so oft.
Ich hab endlose Träume geträumt
und unmögliche Dinge gehofft.
Wenn der Nebel zwischen den Welten
sich in unsere Realität verirrt,
wenn es blitzt und donnert
um mich herum und in mir,
wird es so greifbar,
das Vielleicht.
Es trägt mich davon
in die Unendlichkeit.
Auf einer ruhigen Welle
schweb' ich durch's Grau,
Strecke meine Finger aus und fühle
das Nichts.
Und das Alles.
Was wäre gewesen, wenn - .
Hätte ich doch bloß nicht - .
Denn ich würde so vieles ändern,
wohl vor allem mich
und vielleicht auch ein wenig dich.
Leise hat sich die Traurigkeit angeschlichen
und ist schließlich dem Bedauern gewichen.
Und endlos drehen sich meine Gedanken im Kreis
und mir wird warm.
Dann wieder kalt.
Wundersam schön erscheint
das Verweilen in der Dunkelheit.
Ich verliere mich in mir selbst.
Der Nebel trägt mich immer weiter fort
und ist doch das Einzige, was mich hält.
Und wenn der Regen
an die Fenster meiner Augen klopft,
fühl ich mich frei.
Denn ich bin im Herzen des Sturms
an meinem sicheren Ort.
Dort kann ich sein,
wer ich bin und wer ich sein will.
Darf fühlen, was ich fühl',
weil mir das für den Moment reicht.
Und ohne dass ich es merk',
hat es mich verschlungen,
das Vielleicht.