Wie wird es sein? Das ewige Ende?
Das weder Dunkel scheint noch Licht.
Wo werd ich sein? Wohin ich sende
mich selbst mit dieses Alls Gewicht?
Was trägt das Lächeln im Gesicht?
Und faltet zu, mit Sinn, die Hände?
Kein Bild, kein Ton, kein Leid darin,
so scheint es doch am End zu sein,
der Tod beschließt den einen Sinn
des Daseins wieder, ganz allein
und auch befreit von Sonnen-Schein
und all der falschen Macht Gewinn.
Wann wird es sein? Der letzte Zug
des Atems, der ein Leben lang
mich froh behielt recht vorn am Bug
mit jenem Ton der Seele Sang?
Ich hoffe, mir ist dann nicht bang
und bleibt ein Fest, im Seelenflug.