Du hast mit mir gespielt,
Als wäre ich ein Spielzeug –
nicht nur einmal,
Auch nicht zweimal,
sondern dreimal.
Es heißt doch:
„Alle guten Dinge sind drei.“
Aber bei dir…
war es jedes Mal ein Stück,
das in mir zerbrach
Und trotzdem –
Ich hätte dir eine vierte Chance gegeben
hätte dir auch eine Fünfte geschenkt,
und selbst wenn du eine Sechste gebraucht hättest –
ich hätte sie dir gegeben.
Weil ich dich kannte.
Nicht den, den alle sahen –
sondern den, den ich in unseren Gesprächen fand.
Tiefgründig, ehrlich und
verletzlich.
Du warst jemand, wenn du bei mir warst. Der du draußen nicht war
Du warst weich, menschlich,
du warst einfach du –
und ich war die,
die immer an deiner Seite stand.
Ich war da.
Immer.
Hinter dir, neben dir, und
für dich.
Wir redeten über die Welt,
über Träume, über Schmerz,
Und über das, was niemand sehen durfte.
Und ich dachte:
“Vielleicht bin ich die,
die dich retten kann.”
Aber was ist daraus geworden?
Ich gab dir mein Vertrauen,
legte mein Herz still in deine Hand.
Doch du hast gespielt –
als wäre ich nichts weiter als ein Ersatzteil
in deinem kaputten Spiel.
Trotz allem sah ich das Gute in dir.
Ich sehe es immer noch.
Auch wenn du mich gebrochen hast,
auch wenn du mich wie ein Objekt behandelt hast –
ich will dich nicht vergessen.
Du schläfst in deiner Welt voller Lügen,
doch ich hoffe, du wachst auf.
Und siehst, was du zerstört hast –
nicht nur bei mir.
Sondern auch bei vielen anderen
Vielleicht macht es dir Spaß andere Memschen zu verletzten
Doch du wirst es eines Tages bereuen
Nicht nur dass du Menschen, die dir wichtige waren, gebrochen hast
Sondern auch das du Fehler gemacht hast
Nur aus Angst
Deine Angst nicht akzeptiert zu werden
Doch die eine Frage dich immer wieder stelle bleibt.
Wieso?
Wieso hast du mit mir gespielt?
Wieso immer wieder?
Wieso kannst du es mir nicht erklären?
Wieso bist du so geworden?
Wieso… einfach nur wieso?
Ich will dir helfen,
nicht als dein Feind sein.
Ich will dich halten,
nicht hassen.
Doch du lässt mich gegen die Wand fahren –
immer wieder.
Du baust Mauern aus Schweigen,
während ich versuche, die Türen zu bauen.
Alle sagen, ich soll abschließen.
Ich soll dich loslassen.
Aber wie?
Wie soll ich abschließen mit jemandem,
dessen Stimme noch in meinem Kopf lebt,
dessen Schmerz ich fühlen kann,
auch wenn du längst weg bist?
Ich kann es nicht.
Ich will es nicht.
Ich war da. Ich bin da.
Und wenn du micht lässt
Werde ich es immer sein.
Als wäre ich ein Spielzeug –
nicht nur einmal,
Auch nicht zweimal,
sondern dreimal.
Es heißt doch:
„Alle guten Dinge sind drei.“
Aber bei dir…
war es jedes Mal ein Stück,
das in mir zerbrach
Und trotzdem –
Ich hätte dir eine vierte Chance gegeben
hätte dir auch eine Fünfte geschenkt,
und selbst wenn du eine Sechste gebraucht hättest –
ich hätte sie dir gegeben.
Weil ich dich kannte.
Nicht den, den alle sahen –
sondern den, den ich in unseren Gesprächen fand.
Tiefgründig, ehrlich und
verletzlich.
Du warst jemand, wenn du bei mir warst. Der du draußen nicht war
Du warst weich, menschlich,
du warst einfach du –
und ich war die,
die immer an deiner Seite stand.
Ich war da.
Immer.
Hinter dir, neben dir, und
für dich.
Wir redeten über die Welt,
über Träume, über Schmerz,
Und über das, was niemand sehen durfte.
Und ich dachte:
“Vielleicht bin ich die,
die dich retten kann.”
Aber was ist daraus geworden?
Ich gab dir mein Vertrauen,
legte mein Herz still in deine Hand.
Doch du hast gespielt –
als wäre ich nichts weiter als ein Ersatzteil
in deinem kaputten Spiel.
Trotz allem sah ich das Gute in dir.
Ich sehe es immer noch.
Auch wenn du mich gebrochen hast,
auch wenn du mich wie ein Objekt behandelt hast –
ich will dich nicht vergessen.
Du schläfst in deiner Welt voller Lügen,
doch ich hoffe, du wachst auf.
Und siehst, was du zerstört hast –
nicht nur bei mir.
Sondern auch bei vielen anderen
Vielleicht macht es dir Spaß andere Memschen zu verletzten
Doch du wirst es eines Tages bereuen
Nicht nur dass du Menschen, die dir wichtige waren, gebrochen hast
Sondern auch das du Fehler gemacht hast
Nur aus Angst
Deine Angst nicht akzeptiert zu werden
Doch die eine Frage dich immer wieder stelle bleibt.
Wieso?
Wieso hast du mit mir gespielt?
Wieso immer wieder?
Wieso kannst du es mir nicht erklären?
Wieso bist du so geworden?
Wieso… einfach nur wieso?
Ich will dir helfen,
nicht als dein Feind sein.
Ich will dich halten,
nicht hassen.
Doch du lässt mich gegen die Wand fahren –
immer wieder.
Du baust Mauern aus Schweigen,
während ich versuche, die Türen zu bauen.
Alle sagen, ich soll abschließen.
Ich soll dich loslassen.
Aber wie?
Wie soll ich abschließen mit jemandem,
dessen Stimme noch in meinem Kopf lebt,
dessen Schmerz ich fühlen kann,
auch wenn du längst weg bist?
Ich kann es nicht.
Ich will es nicht.
Ich war da. Ich bin da.
Und wenn du micht lässt
Werde ich es immer sein.