Kühl der Wind streift durchs Felde
und zieht mit ihr Haar
er berührt sie kalt
die Wärme hinfort ihrer Gestalt
doch danke ich ihr
sie lächelt zu mir
Vom Meer salzige Lüfte
steigen frisch hinauf die Küste
frühe Mai Gewitter
erwachende Blütendüfte
so spricht sie zu mir
Der Regen flutet alle Wege
ich bin mit ihr am Kamin
wo der Kater schläft im Flammenschein
und Ruß legt sich auf warmen Stein
so träumt sie bei mir
Pflaumen fallen im Garten
weiß und heiß der Kesseldampf
ich kann es kaum noch erwarten
mit dir das Leben zu kosten
so frei und verloren
doch bist du hier