Der alte König braucht den Wind,
er will segeln,
der Wunsch ließ sich regeln:
Er möchte noch mal zu den Sternen greifen,
nochmals durch die Lüfte streifen,
so macht doch Wind für ihn geschwind!
Er findet und kitzelt die Leute,
ihre Wut wird seine Beute,
ihr Groll entweicht als Böe,
sie treibt den König in die Höhe,
ihm die Segel so lang bauschen,
wie im Sturm die Blätterwälder rauschen!
Was macht der König ohne Wind?
Das weiß doch jedes Kind!
Dann bleibt er watend in dem Sumpf,
ach, das macht den Alten stumpf!