Schweigend nicken die Fichten.
Der Winteranfang ist nah.
Im Wind klingen wieder Geschichten
von Wundern und Heilung und
wunderbar
funkeln die Flocken
im Wind.
Am Waldrand spielt schon ein Kind.
Den Mund in der tanzenden Pracht.
Das Gesichtchen noch warm und rot und ganz rund.
Und sein Grüßen ist aus dem Damals gebracht,
als brächte es längst vergessene Kund.
Wie es lacht in den Schnee.
Wie wir alle einst lachten.
Mit durchfrorenen Füßen
zur Schneeballschlacht brachten
die schönsten Kugeln,
die reinsten;
und schmissen und lachten
und warfen und weinten,
wenn wir getroffen zu Unrecht uns meinten.
Die Hände rot von der Kälte.
Die Kleidung durchnässt und die Schelte.
Das Brennen des Lebens erhellte
den Abend, die heilige uralte, strahlende
Macht.
Im Herzen das Dunkeln
der Stille der Nacht.
Am Abend dann sorgsam ausgebracht
die schneenassen Sachen.
Das Feuer entfachen im heiligen Heim.
Das Knistern und Funkeln,
das Schlummern,
das Sein.
Du hast ein Feuer angemacht.
Es zieht durch die alten, schweren Knochen.
Der Hunger ist schon fortgebracht.
Ein schmales, leichtes Süppchen kochen.
Das reicht.
Und das Glas nicht mehr leeren.
Ganz leicht
willst du werden.
So leicht wie die Flocken.
Oder das Klingen der uralten Glocken
zur Weihnachtszeit.
Der Winteranfang ist nah.
Im Wind klingen wieder Geschichten
von Wundern und Heilung und
wunderbar
funkeln die Flocken
im Wind.
Am Waldrand spielt schon ein Kind.
Den Mund in der tanzenden Pracht.
Das Gesichtchen noch warm und rot und ganz rund.
Und sein Grüßen ist aus dem Damals gebracht,
als brächte es längst vergessene Kund.
Wie es lacht in den Schnee.
Wie wir alle einst lachten.
Mit durchfrorenen Füßen
zur Schneeballschlacht brachten
die schönsten Kugeln,
die reinsten;
und schmissen und lachten
und warfen und weinten,
wenn wir getroffen zu Unrecht uns meinten.
Die Hände rot von der Kälte.
Die Kleidung durchnässt und die Schelte.
Das Brennen des Lebens erhellte
den Abend, die heilige uralte, strahlende
Macht.
Im Herzen das Dunkeln
der Stille der Nacht.
Am Abend dann sorgsam ausgebracht
die schneenassen Sachen.
Das Feuer entfachen im heiligen Heim.
Das Knistern und Funkeln,
das Schlummern,
das Sein.
Du hast ein Feuer angemacht.
Es zieht durch die alten, schweren Knochen.
Der Hunger ist schon fortgebracht.
Ein schmales, leichtes Süppchen kochen.
Das reicht.
Und das Glas nicht mehr leeren.
Ganz leicht
willst du werden.
So leicht wie die Flocken.
Oder das Klingen der uralten Glocken
zur Weihnachtszeit.