Hallo Carlos,
es freut mich, dass du vorbeischaust. Ja, die Fuge gefällt mir auch. Als ich anfing diese Verse zu schreiben, wusste ich noch nicht genau, wie ich sie abschließen sollte und mit "Fugen der Zeit" gelang es dann.
Hallo,
besten Dank für deinen Besuch und deine Rückmeldung. Ich vermute der Begriff Himmel löst bei dir positive Assoziationen aus, was ja nicht unberechtigt ist. Er steht ja auch für Transzendenz und eine unfassbare Weite, die sich der Wahrnehmung bietet, aber gleichzeitig auch entzieht.
Hier ist eher eine subjektive Stimmungslage gemeint. Ein Himmel, der einen auf den Kopf fällt und den Blick für die vorhandene Fülle trübt. Es freut mich, dass du sie dennoch in dem Vorhandenen wahrnehmen kannst.
Hallo Berthold,
vielen Dank für dein feines Aufspüren, was mich sehr freut. Da finde ich einiges wieder. Besonders gefreut habe ich mich darüber:
Die "letzten Tropfen aus Eis" jedoch, also deren Tauen und Vergehen, führen mich in diesem
Gedankenspiel wieder zurück in die Zeit.
Ja. Der empfundenen Stillstand sollte wieder in Bewegung kommen. Über den "letzten Tropfen aus Eis" (was mir beim Schreiben nicht bewusst war, aber das lässt sich stimmig deuten) und auch über die "Fuge der Zeit", wobei ich da nicht nur an die Fuge als Zwischenraum dachte, sondern auch an die musikalische Bedeutung und die damit einher gehende Bewegung.
Hallo Ferdi,
ich freue, dass du vorbeischaust. Bei "Wegrand" war ich wohl gedanklich noch im Hexameter unterwegs. Das ändere ich noch um.
In Vers 2 fehlte mir anfangs auch ein Silbe, was ich noch ändern konnte. Was Vers 4 betrifft, ziehe ich wohl den Ausnahme -Joker.
Vielen Dank ihr Lieben. Auch für die "Likes".
LG,
MI