Wir bleiben!
Und als der Herbst kam,
er der Bäume Kleider nahm,
brachte er Sehnsucht mit.
Der Wind verscheuchte die Zeit,
die Zeit der Geborgenheit.
Als er den Sommer zerschnitt.
Und dann war der Winter da,
jagte den Wind hinters Jahr
und löschte als Letzter das Licht.
Sein Atem war eisig und kalt.
Der Winter wurd müde und alt,
als er durch die Monate schlich.
Und dann kam der Frühling herbei.
Regentschaft des Winters vorbei...
Des Frühlings größtem Neider!
Der Lenz küsste Mutter Natur,
gab ihr seinen Liebesschwur,
beschenkte die Bäume mit Kleidern.
Doch des Frühjahrs Ende steht fest,
daß sein Gewand uns bald schon verlässt.
Der Sommer wird ihn vertreiben...
Einzig wir werden bleiben!
© Marcus Rutkowski
Und als der Herbst kam,
er der Bäume Kleider nahm,
brachte er Sehnsucht mit.
Der Wind verscheuchte die Zeit,
die Zeit der Geborgenheit.
Als er den Sommer zerschnitt.
Und dann war der Winter da,
jagte den Wind hinters Jahr
und löschte als Letzter das Licht.
Sein Atem war eisig und kalt.
Der Winter wurd müde und alt,
als er durch die Monate schlich.
Und dann kam der Frühling herbei.
Regentschaft des Winters vorbei...
Des Frühlings größtem Neider!
Der Lenz küsste Mutter Natur,
gab ihr seinen Liebesschwur,
beschenkte die Bäume mit Kleidern.
Doch des Frühjahrs Ende steht fest,
daß sein Gewand uns bald schon verlässt.
Der Sommer wird ihn vertreiben...
Einzig wir werden bleiben!
© Marcus Rutkowski