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Wirren

Lumen

Autor
Hoffe es gefällt und ihr schreibt fleißig Kommentare. Wäre schön wenn ihr auch den den anderen Geidchten die ich heute gepostet habe und noch werde etwas schreibt. Werde auch bei auch dann was schreiben.
 
 
Wirren
 
In Träumen gefangen,
dem Dasein gar fremd.
Verworrne Gedanken
die niemand erkennt.
 
Planlos doch findend,
durch zeitlosen Raum.
Von suchender Nähe
verlassen im Traum.
 
Verloren das Wissen.
Den ewigen Schmerz.
Gefallen, versunken,
in meinem Herz.
 
Nicht ganz einfach zu verstehen die 2. Strophe, aber ansonsten gut zu lesen und schön von der Sprache her.
 
Mir gefällt's! :-D
 
lg David
 
Hallo Lumen,
 
 
im Gegensatz zu David kann ich der 2. Strophe schon einen Sinn abgewinnen.
 
Vom Fluss her gesehen liest es sich sehr gut und vom inhaltlichen her ist eine klare Ausage vorhanden.
 
 
Liebe Grüße
 
 
ric
 
:wink: :wink: 😳 😳 😳 :wink: :wink:
 
Ich meinte auch nicht, dass da kein Sinn ist, sondern, dass die nur sehr "frei" und "schwierig" sei! ^^
 
lg David
 
Hallo Lumen,
ich kann Deine Zeilen sehr wohl nachvollziehen. Dein Stil ist mir nicht fremd. Oft flüchtest Du Dich in Deine Welt, weil Du es vielen recht machen möchtest und doch stehst Du als Einzelkämpfer (-in) da.
 
LG die rastlose
 
Hallo Lumen !
 
Ich finde mich in diesem Gedicht
wieder.
die letzte Zeile würde ich so schreiben:
 
In meinem traurigem Herz.
 
mfg Ramona.
 
Hier wird das Unbewusste als bessere Form des Wissens dargeboten. Du hast dich von deiner Persönlichkeit gelöst um dich im Traum wiederzufinden. Dazu gehört natuerlich auch der Verlust einer gewissen Art von Vorherbestimmung wie die 2. Strophe es suggeriert.
 
LG RS
 
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