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Feedback jeder Art Yukai

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  • Joshua Coan
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Joshua Coan

Teammitglied
ㅤModerator
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Hoch über unseren gezähmten Leben,​
ruh ich bald, wie um mich der Wald​
Der Schnee fällt vor dem letzten Blatt,​
Und keine meiner Spuren bleibt zurück​
 ​
Der Wald schweigt, da sitze ich allein​
Vertieft im Nebel, erlöschender Gedanken​
Noch bebt die Brust, doch ohne Gefühl​
Die Wölfe suche ich nicht mehr,​
sie finden mich hier​
 ​
Mein Herz hat das Kämpfen verlernt​
Mit jedem Schlag klammert es sich,​
an dunkle Gespenster, trübes Leuchten,​
das dumpf Licht, meinen Schatten wirft​
Sie spüren es und heulen um mich​
 ​
Wir fühlen das Gleiche, so sehen sie mich​
Einer der den Frieden, so verzweifelt sucht​
Meine Natur die mich ruft, glimmende Glut​
Atmen wir die Stille,​
wie lindernd kühle Luft​
 ​
 ​
 
Hallo u Moin Joshua 
 
Mein Herz hat das Kämpfen verlernt
Mit jedem Schlag klammert es sich,
an dunkle Gespenster, trübes Leuchten,
das dumpf Licht, meinen Schatten wirft
Sie spüren es und heulen um mich
 
YUKAI die/der Glückliche.
WIR sind NATUR-ein Teil der Natur. Das Li ist der Natur sehr verbunden. Er muss die Wölfe nicht finden, sie finden ihn.
Er spürt das nur die Natur ihn heilen kann.
Die Natur liegt in unsere Verantwortung, aufgeben wäre selbstzerstörerisch und feige. Weiterkämpfen nicht resignieren, die Müdigkeit abschütteln,
würde ich dem LI am liebsten zurufen.
Dein Gedicht gefällt mir sehr.
HG Josina
 
Aich wenn ich nicht den Frieden suche, weil ich das Siechtum
im Alter fürchte, und lieber im Kampf ehrenvoll zugrunde gehe,
ich respektiere was ich hier lese.
 
LG.
Waldeck
 
Aich wenn ich nicht den Frieden suche, weil ich das Siechtum


im Alter fürchte, und lieber im Kampf ehrenvoll zugrunde gehe,


ich respektiere was ich hier lese.
Genau! Jemand sagte mal: den Frieden sucht man nicht! Der Frieden im inneren ist das Fundament aus dem alle Handlungen heraus erfolgen sollten. Wer den frieden sucht, wird nur in Frieden Ruhen. 
Vielen lieben Dank Waldeck! 
 
LG JC
 
  • Joshua Coan
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