horstgrosse2
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Zauberweg
Ach Wildnis, ach du stiller Traum,
gibst Schweigen, Sanftheit, Ruheraum.
Ich such dich auf, der Welt zu fliehen.
Natur, dein Boden lässt mich ziehen.
Nur ein paar Schritte Brückensteg,
dann finde ich den Zauberweg.
Der mich umschließt, mich aufnimmt, still,
dort kann ich träumen, was ich will.
Ein Bächlein plätschert, flottes Säuseln.
Die Wasserfahrt ein leichtes Kräuseln.
Ein schwaches Plumpsen hier und dort.
Die Fröschlein fliehn vom Ufer fort.
Ein trocknes Klopfen hör ich fern,
ein Specht frisst wohl die Maden gern?
Dann geh ich tiefer in das Land.
Ins grüne Eiland, was ich fand.
Denn dort, da ist mein Ruhehort.
Der nimmt mich auf und trägt mich fort.
Trägt mich zu dir, mein schönes Kind.
In deinen Armen bin ich blind.
Da bin ich blind und möcht es bleiben.
Die Anmut wird den Fluch vertreiben.
Den Fluch der Hast und trocknen Eile,
gibst Schweigen, Sanftheit, Ruheraum.
Ich such dich auf, der Welt zu fliehen.
Natur, dein Boden lässt mich ziehen.
Nur ein paar Schritte Brückensteg,
dann finde ich den Zauberweg.
Der mich umschließt, mich aufnimmt, still,
dort kann ich träumen, was ich will.
Ein Bächlein plätschert, flottes Säuseln.
Die Wasserfahrt ein leichtes Kräuseln.
Ein schwaches Plumpsen hier und dort.
Die Fröschlein fliehn vom Ufer fort.
Ein trocknes Klopfen hör ich fern,
ein Specht frisst wohl die Maden gern?
Dann geh ich tiefer in das Land.
Ins grüne Eiland, was ich fand.
Denn dort, da ist mein Ruhehort.
Der nimmt mich auf und trägt mich fort.
Trägt mich zu dir, mein schönes Kind.
In deinen Armen bin ich blind.
Da bin ich blind und möcht es bleiben.
Die Anmut wird den Fluch vertreiben.
Den Fluch der Hast und trocknen Eile,
wie ich doch hier so gern verweile.
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