Zurück zu den Ufern
Gerne träume ich, mein lieber Schatz,
lausche jedem Deiner zarten Worte.
Sie tragen mich zu unsrem Platz,
zu diesem uns geweihten Orte.
Nah an unsrem Strom und fern dem Land
sitzen wir im weichem Ufersand.
Die Zeit steht still, die Liebe bebt,
in uns ein neues Sein auflebt.
Kurz nur waren wir vereint,
hatten hier noch lang’ geweint.
Das Leben musste weiterziehen,
die kurze Zeit war nur geliehen!
Tränen strömten in mein Herz,
konnten nicht mehr dort verweilen!
In meine Verse fließt der Schmerz,
die Liebe pocht in allen Zeilen!
Gerne träume ich, mein lieber Schatz,
lausche jedem Deiner zarten Worte.
Sie tragen mich zu unsrem Platz,
zu diesem uns geweihten Orte.
Nah an unsrem Strom und fern dem Land
sitzen wir im weichem Ufersand.
Die Zeit steht still, die Liebe bebt,
in uns ein neues Sein auflebt.
Kurz nur waren wir vereint,
hatten hier noch lang’ geweint.
Das Leben musste weiterziehen,
die kurze Zeit war nur geliehen!
Tränen strömten in mein Herz,
konnten nicht mehr dort verweilen!
In meine Verse fließt der Schmerz,
die Liebe pocht in allen Zeilen!