Sunny__
Autorin
Die gesellschaftlichen Zwänge
treiben uns tagtäglich in die Enge.
Wir wissen nicht, wo die Knebel herkommen,
fühlen uns aber von ihren Folgen ganz benommen.
Immer wieder heißt es: mach dies, lass dass,
das eine ist fies, das andere nur Spaß.
Wieso wird Ehrlichkeit so häufig als verletzend wahrgenommen,
aber Lügen dafür viel zu oft gut angenommen?
Wieso darf ich es nicht zeigen, wenn es mir nicht gut geht?
Wieso ist es genauso falsch niemanden zu sagen, wie es um einen steht?
Woher kommen all diese unverständlichen Vorgaben?
Wieso bedeuten sie, dass so viele Menschen Sorgen und Zweifel haben?
Sollten gesellschaftliche Vorgaben nicht eine gewisse Struktur herstellen?
Doch stattdessen ist alles falsch und wieder richtig,
unwichtige Dinge wichtig und wichtige Dinge nichtig.
Es bringt einen um den Verstand immer darauf zu achten,
was alle anderen über einen denken,
das Leben danach zu lenken
und ihnen zu viel Aufmerksamkeit zu schenken.
Dadurch verliert man nur den eigenen Fokus,
lenkt ihn auf unsinnigen Stuss,
erkennt weder Anfang noch Schluss,
verwechselt Können mit einem Muss.
Und trotzdem verlassen wir uns zu oft auf den gegebenen Rahmen
und spüren die eigenen Instinkte nach und nach erlahmen.
Wie schafft man es, diesem Konstrukt zu entfliehen,
dem gesellschaftlichen Druck zu entziehen?
Ich sehe hierbei das Ufer nicht
und jeder trägt dasselbe Gewicht.
treiben uns tagtäglich in die Enge.
Wir wissen nicht, wo die Knebel herkommen,
fühlen uns aber von ihren Folgen ganz benommen.
Immer wieder heißt es: mach dies, lass dass,
das eine ist fies, das andere nur Spaß.
Wieso wird Ehrlichkeit so häufig als verletzend wahrgenommen,
aber Lügen dafür viel zu oft gut angenommen?
Wieso darf ich es nicht zeigen, wenn es mir nicht gut geht?
Wieso ist es genauso falsch niemanden zu sagen, wie es um einen steht?
Woher kommen all diese unverständlichen Vorgaben?
Wieso bedeuten sie, dass so viele Menschen Sorgen und Zweifel haben?
Sollten gesellschaftliche Vorgaben nicht eine gewisse Struktur herstellen?
Doch stattdessen ist alles falsch und wieder richtig,
unwichtige Dinge wichtig und wichtige Dinge nichtig.
Es bringt einen um den Verstand immer darauf zu achten,
was alle anderen über einen denken,
das Leben danach zu lenken
und ihnen zu viel Aufmerksamkeit zu schenken.
Dadurch verliert man nur den eigenen Fokus,
lenkt ihn auf unsinnigen Stuss,
erkennt weder Anfang noch Schluss,
verwechselt Können mit einem Muss.
Und trotzdem verlassen wir uns zu oft auf den gegebenen Rahmen
und spüren die eigenen Instinkte nach und nach erlahmen.
Wie schafft man es, diesem Konstrukt zu entfliehen,
dem gesellschaftlichen Druck zu entziehen?
Ich sehe hierbei das Ufer nicht
und jeder trägt dasselbe Gewicht.