Singe dem flammenden Wolf, auf dass er fürderhin schlafe,
sing ihm sein Lied zur frühen Stunde der träumenden Wolken:
Schlafe, mein flammender Wolf - tief in der Grotte zur Nacht.
Wird er geneckt und erwacht, so jagt er, getrieben von Gier und
dürstend nach Blut, den unbezähmbaren Hunger zu stillen.
Schlafe, mein flammender Wolf - tief in der Grotte zur Nacht.
Heim und Gehöft, wie Mensch und Tier, zerschlagen die Pranken,
Funken lodern um ihn, verschlingt er der Dunkelheit Schale.
Schlafe, mein flammender Wolf - tief in der Grotte zur Nacht.
Früchte verdorren am Baum, die Saaten kühlen zu Asche.
Schweige, unstillbare Gier, unzähmbarer Hunger, erlösche.
Schlafe, mein flammender Wolf - tief in der Grotte zur Nacht.
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- überarbeitet -
Singe dem flammenden Wolf, auf dass er fürderhin schlafe,
sing ihm das traute Lied, zur Stunde der heiteren Wolken:
Schlafe, mein flammender Wolf - tief in der Grotte zur Nacht.
Wird er gereizt und erwacht, so jagt er, geblendet von Hunger,
unbarmherzig, um ihn zu verschlingen, den eigenen Bruder.
Schlafe, mein flammender Wolf, tief in der Grotte zur Nacht.
Heim und Gehöft, wie Mensch und Tier, zerschlagen die Pranken,
Funken lodern um ihn, zerbeißt er der Dunkelheit Schale.
Schlafe, mein flammender Wolf, tief - in der Grotte zur Nacht.
Früchte verdorren am Baum, die Saaten kümmern als Asche.
Schweige, unstillbare Gier, unzähmbarer Hunger, erlösche.
Schlafe!, mein flammender Wolf. - Tief. In der Grotte zur Nacht.
sing ihm sein Lied zur frühen Stunde der träumenden Wolken:
Schlafe, mein flammender Wolf - tief in der Grotte zur Nacht.
Wird er geneckt und erwacht, so jagt er, getrieben von Gier und
dürstend nach Blut, den unbezähmbaren Hunger zu stillen.
Schlafe, mein flammender Wolf - tief in der Grotte zur Nacht.
Heim und Gehöft, wie Mensch und Tier, zerschlagen die Pranken,
Funken lodern um ihn, verschlingt er der Dunkelheit Schale.
Schlafe, mein flammender Wolf - tief in der Grotte zur Nacht.
Früchte verdorren am Baum, die Saaten kühlen zu Asche.
Schweige, unstillbare Gier, unzähmbarer Hunger, erlösche.
Schlafe, mein flammender Wolf - tief in der Grotte zur Nacht.
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- überarbeitet -
Singe dem flammenden Wolf, auf dass er fürderhin schlafe,
sing ihm das traute Lied, zur Stunde der heiteren Wolken:
Schlafe, mein flammender Wolf - tief in der Grotte zur Nacht.
Wird er gereizt und erwacht, so jagt er, geblendet von Hunger,
unbarmherzig, um ihn zu verschlingen, den eigenen Bruder.
Schlafe, mein flammender Wolf, tief in der Grotte zur Nacht.
Heim und Gehöft, wie Mensch und Tier, zerschlagen die Pranken,
Funken lodern um ihn, zerbeißt er der Dunkelheit Schale.
Schlafe, mein flammender Wolf, tief - in der Grotte zur Nacht.
Früchte verdorren am Baum, die Saaten kümmern als Asche.
Schweige, unstillbare Gier, unzähmbarer Hunger, erlösche.
Schlafe!, mein flammender Wolf. - Tief. In der Grotte zur Nacht.