Das Ende des Paradieses
Die Wesen auf dieser Welt waren friedliebende Früchteesser, die in Verbänden lebend
über unseren Erdball streiften, versunken in ein immerwährendes Glück und in eine tiefe
Zufriedenheit mit sich und ihresgleichen und dem Planeten. Es gab keine Krankheiten, denn diese Wesen vermehrten sich nur langsam und in verträglichem Maße mit dem Ökosystem.
Krankheiten waren somit als Regularium nicht nötig und die Schöpfung musste sie gar nicht erst erfinden.
Nur Früchte aßen sie. Früchte, die von spendenden Pflanzen freiwillig gegeben wurden, mit dem Hintergedanken, die eigene Vermehrung voranzutreiben.
Ein System, ausgewogen im Gleichgewicht. Ein Paradies auf Erden.
Doch dann trat der erste Fleischfresser auf den Plan. Ein Schurke, dem das Früchteessen zu friedvoll und anstrengend zugleich war. Ein Halunke, der eine fatale Abkürzung suchte und somit Schrecken, Mord und Kannibalismus auf die Erde brachte. Eine Bestie des Teufels.
Leider waren die Vegetarier zu friedfertig, denn sie schlossen sich nicht zusammen, um diese Ausgeburt der Hölle totzuschlagen, was womöglich die einzige wirksame Maßnahme zur Errettung des Paradieses gewesen wäre. Nein, sie ließen diesen Höllenhund sein grausames Handwerk weiter treiben und gaben so aus Schwäche dem bis heute andauernden Verfall der
guten Sitten Vorschub. Überbevölkerung, Umweltverseuchung, Krankheiten, Epidemien, Kriege, Verwüstungen, Terrorismus, Mord und Totschlag etc. haben genau dort den Ursprung, als der Erste seine Zähne in das unschuldige Fleisch seiner Angehörigen und Mitgeschöpfe schlug, um sich auf dem kurzen Wege an deren Ressourcen zu bereichern.
Deshalb kann es für uns Heutige nur einen Rückweg ins Paradies über Vegetarismus und/oder sogar Veganismus geben.
Kehret um!
Die Wesen auf dieser Welt waren friedliebende Früchteesser, die in Verbänden lebend
über unseren Erdball streiften, versunken in ein immerwährendes Glück und in eine tiefe
Zufriedenheit mit sich und ihresgleichen und dem Planeten. Es gab keine Krankheiten, denn diese Wesen vermehrten sich nur langsam und in verträglichem Maße mit dem Ökosystem.
Krankheiten waren somit als Regularium nicht nötig und die Schöpfung musste sie gar nicht erst erfinden.
Nur Früchte aßen sie. Früchte, die von spendenden Pflanzen freiwillig gegeben wurden, mit dem Hintergedanken, die eigene Vermehrung voranzutreiben.
Ein System, ausgewogen im Gleichgewicht. Ein Paradies auf Erden.
Doch dann trat der erste Fleischfresser auf den Plan. Ein Schurke, dem das Früchteessen zu friedvoll und anstrengend zugleich war. Ein Halunke, der eine fatale Abkürzung suchte und somit Schrecken, Mord und Kannibalismus auf die Erde brachte. Eine Bestie des Teufels.
Leider waren die Vegetarier zu friedfertig, denn sie schlossen sich nicht zusammen, um diese Ausgeburt der Hölle totzuschlagen, was womöglich die einzige wirksame Maßnahme zur Errettung des Paradieses gewesen wäre. Nein, sie ließen diesen Höllenhund sein grausames Handwerk weiter treiben und gaben so aus Schwäche dem bis heute andauernden Verfall der
guten Sitten Vorschub. Überbevölkerung, Umweltverseuchung, Krankheiten, Epidemien, Kriege, Verwüstungen, Terrorismus, Mord und Totschlag etc. haben genau dort den Ursprung, als der Erste seine Zähne in das unschuldige Fleisch seiner Angehörigen und Mitgeschöpfe schlug, um sich auf dem kurzen Wege an deren Ressourcen zu bereichern.
Deshalb kann es für uns Heutige nur einen Rückweg ins Paradies über Vegetarismus und/oder sogar Veganismus geben.
Kehret um!