Unsre kleine Schwalbe
Hoch über uns die Schwalbe gleitet,
so schön die Flügel sie ausbreitet –
ein neuer Herbst steht vor der Tür,
aus der Ferne ich das Heimweh spür’.
Sie nimmt den Flug ins Nichts in Kauf,
das ist des Lebens stete Lauf.
Sie ist Hoffnung auf die Wiederkehr,
denn ohne sie die Zeiten schwer,
wie ein Vogel auf dem langen Zug,
den die Fügung in die Ferne trug.
Im Frühjahr kommt sie stets zurück,
so erfüllt sich uns das Lebensglück.
Sie solle wieder durch die Lüfte kreisen,
Du kleine Schwalbe, lass Dich preisen!
Hoch über uns die Schwalbe gleitet,
so schön die Flügel sie ausbreitet –
ein neuer Herbst steht vor der Tür,
aus der Ferne ich das Heimweh spür’.
Sie nimmt den Flug ins Nichts in Kauf,
das ist des Lebens stete Lauf.
Sie ist Hoffnung auf die Wiederkehr,
denn ohne sie die Zeiten schwer,
wie ein Vogel auf dem langen Zug,
den die Fügung in die Ferne trug.
Im Frühjahr kommt sie stets zurück,
so erfüllt sich uns das Lebensglück.
Sie solle wieder durch die Lüfte kreisen,
Du kleine Schwalbe, lass Dich preisen!