Einfach nur an diesem Ort,
wortlos mit der Zeit verwoben,
und das Meer es flüstert tosend,
während wir mit ihm verschmelzen.
Möwenflüge, Strandgesäusel,
sandgewundene Wanderdüne,
weich und träge, niemals müde,
will nicht weg, nur sterbend leben.
Weit in der Ferne, horizontal,
blickt das Auge, die Farben erblühen,
malt ein Bild, lässt mich fühlen,
der Atem sagt: Lebe durch mich.
Und jeder Morgen flutet,
verebbt im azurfarbenen Himmel,
ich hör‘ diese seufzende Stimme,
nimm hin, was die Seele begehrt.
(Bild aus eigener Quelle)

wortlos mit der Zeit verwoben,
und das Meer es flüstert tosend,
während wir mit ihm verschmelzen.
Möwenflüge, Strandgesäusel,
sandgewundene Wanderdüne,
weich und träge, niemals müde,
will nicht weg, nur sterbend leben.
Weit in der Ferne, horizontal,
blickt das Auge, die Farben erblühen,
malt ein Bild, lässt mich fühlen,
der Atem sagt: Lebe durch mich.
Und jeder Morgen flutet,
verebbt im azurfarbenen Himmel,
ich hör‘ diese seufzende Stimme,
nimm hin, was die Seele begehrt.
(Bild aus eigener Quelle)
