Einfache Gedanken an das Leben/Mein Königreich
Der Duft von gebackenen Waffeln erreicht mich selig in süßem Charme. Die Erde erblüht in seinen ersten Wärmestrahlen. Macht meine Seele so warm. Ich singe-fast neu-vor dieser Pracht. Ich kenne deine Anekdoten, deine ironischen Züge-die Wechselhaftigkeit. Du kennst meinen Blick, der dich auszieht. Ich bin gewiss nur eine verlorene, die täglich finden muss. Täglich stehe ich auf und deine Stimme fragt mich, wie es mir geht. Ich will mich nicht auf deine selbstverfassten Verträge einigen. Mir geht’s gut. Unterschrieben, Kaffee. Wenn ich mich beklagen würde, würde ich meine hart erkämpfte Freude aufgeben. Auch ich bin deine Marionette, Körper. Aber mein Geist steht über dir. Ich sehe so viel Schwarz bis ich nichts mehr sehe-auch dich kenne ich in allen Farben. Ich ziehe mein Saphir grünes Kleid an. Deine Wellen der Tage und Nächte liegen verborgen in meinem Blut, klopfen im Takt deiner Zeit und Raum Taktik. Ich greife dich auf wie ein Geist, nehme deine Hände bittend an meinen. Wenn die bläue sich über unseren Horizont zieht, öffne ich die kleinen Fenster und wir springen hinaus. Hast du gedacht, wir sind bloß die Trauer tränen? Wir sind viel mehr als wir zu glauben wissen. Das Licht wirkt immer schneller als die Dunkelheit uns erblinden kann. Auf den Feuerdächern werde ich mit dir Springen. Wie immer spürte ich dieses Leid. Deine schwarzen Augen führten mich auch zu dir. Ich bewegte mich unter deinen Wellen. War deine Vibration unter deiner Kraft-ich wollte dieses eine Mal bloß
Frei sein. Nun stehe-halte dich fest-Sprung ins Ungewisse-wie an jedem Tag. Luft ist etwas, was bis an jeder Ecke meines Verstandes haften bleibt, mich mit dem Ausatmen entfacht. Du zeigst mir alle Bilder dieser Welt. Ich entführe dich aus diesem Horizont. Kommst du mit? Die Wellen bringen mich an einem verborgenen Land. Meinem Land. Dieses Land schien nie zu existieren, denn du kanntest es nicht. Doch hier ist mein Königreich. Ich lade dich ein. Deine Augen funkeln. Hier scheint meine Sonne in zig gebündelten Strahlen, zerren deinen Blick für einmal in die grell einschneidende Sonne. Ergießen sich-auch in mir- verbleiben endlich und vertreiben die Sehnsucht. Wir sind ewig jung, weißt
du das? Ich bin nie eingeladen gewesen-doch ich bin die Tänzerin meiner Geschichte. Ich bin bestimmt der Wunsch der Realität, hier zu sein. Wunsch, mich zu haben. Ich fühle mich angenommen und renne los. Der Sand haftet kaum und rieselt als Staub auf meinen Schatten. Ich bin beflügelt, denn du bist da und siehst mein Königreich. Ich fliehe in den Wald. Feuchte, schwarze Erde. Ja, sowie deine Gefühle wanken, so verändert sich meine Welt. Ich bin Königin und darf verändern, was mir gefällt. Du fragst dich noch, wieso wir in Angst baden? Ich wusste von meiner Geburt an, dass ich gefangen bin. Aber ich darf mich befreien. Wusstest du, dass wir irgendwann mit dem letzten aller Punkte entrücken werden? Jedes Buch hat das Vorderband, jede letzte Seite, letztes Wort, einen Punkt. Die Rückwand…die Freiheit dahinter…Ich sterbe niemals an Leid. So naiv-an das wachsende Glauben. Ich werde aus dem Totenreich hin zu meinem Königreich. Folgst du mir weiterhin? Ich sehe, wie frei sich die Vögel im Himmel wiegen, höre das Rauschen meines Blutes in den sich aufbäumenden Wellen. Ich rieche den Duft von frisch gebackenen Waffeln. Deine Liebe riecht noch besser. Ich laufe zu dir und von dir weg-ein schönes aufregendes Spiel-ich laufe zu mir und plötzlich sind wir da. Die Nacht hat dieses Licht in unseren Augen versteckt. Ich will nicht verleugnen was mich bewegt hat-ich bin stetig neue Wellen-ich baue mich auf und werde dadurch stärker aufbrechen. Hörst du mich?
Der Duft von gebackenen Waffeln erreicht mich selig in süßem Charme. Die Erde erblüht in seinen ersten Wärmestrahlen. Macht meine Seele so warm. Ich singe-fast neu-vor dieser Pracht. Ich kenne deine Anekdoten, deine ironischen Züge-die Wechselhaftigkeit. Du kennst meinen Blick, der dich auszieht. Ich bin gewiss nur eine verlorene, die täglich finden muss. Täglich stehe ich auf und deine Stimme fragt mich, wie es mir geht. Ich will mich nicht auf deine selbstverfassten Verträge einigen. Mir geht’s gut. Unterschrieben, Kaffee. Wenn ich mich beklagen würde, würde ich meine hart erkämpfte Freude aufgeben. Auch ich bin deine Marionette, Körper. Aber mein Geist steht über dir. Ich sehe so viel Schwarz bis ich nichts mehr sehe-auch dich kenne ich in allen Farben. Ich ziehe mein Saphir grünes Kleid an. Deine Wellen der Tage und Nächte liegen verborgen in meinem Blut, klopfen im Takt deiner Zeit und Raum Taktik. Ich greife dich auf wie ein Geist, nehme deine Hände bittend an meinen. Wenn die bläue sich über unseren Horizont zieht, öffne ich die kleinen Fenster und wir springen hinaus. Hast du gedacht, wir sind bloß die Trauer tränen? Wir sind viel mehr als wir zu glauben wissen. Das Licht wirkt immer schneller als die Dunkelheit uns erblinden kann. Auf den Feuerdächern werde ich mit dir Springen. Wie immer spürte ich dieses Leid. Deine schwarzen Augen führten mich auch zu dir. Ich bewegte mich unter deinen Wellen. War deine Vibration unter deiner Kraft-ich wollte dieses eine Mal bloß
Frei sein. Nun stehe-halte dich fest-Sprung ins Ungewisse-wie an jedem Tag. Luft ist etwas, was bis an jeder Ecke meines Verstandes haften bleibt, mich mit dem Ausatmen entfacht. Du zeigst mir alle Bilder dieser Welt. Ich entführe dich aus diesem Horizont. Kommst du mit? Die Wellen bringen mich an einem verborgenen Land. Meinem Land. Dieses Land schien nie zu existieren, denn du kanntest es nicht. Doch hier ist mein Königreich. Ich lade dich ein. Deine Augen funkeln. Hier scheint meine Sonne in zig gebündelten Strahlen, zerren deinen Blick für einmal in die grell einschneidende Sonne. Ergießen sich-auch in mir- verbleiben endlich und vertreiben die Sehnsucht. Wir sind ewig jung, weißt
du das? Ich bin nie eingeladen gewesen-doch ich bin die Tänzerin meiner Geschichte. Ich bin bestimmt der Wunsch der Realität, hier zu sein. Wunsch, mich zu haben. Ich fühle mich angenommen und renne los. Der Sand haftet kaum und rieselt als Staub auf meinen Schatten. Ich bin beflügelt, denn du bist da und siehst mein Königreich. Ich fliehe in den Wald. Feuchte, schwarze Erde. Ja, sowie deine Gefühle wanken, so verändert sich meine Welt. Ich bin Königin und darf verändern, was mir gefällt. Du fragst dich noch, wieso wir in Angst baden? Ich wusste von meiner Geburt an, dass ich gefangen bin. Aber ich darf mich befreien. Wusstest du, dass wir irgendwann mit dem letzten aller Punkte entrücken werden? Jedes Buch hat das Vorderband, jede letzte Seite, letztes Wort, einen Punkt. Die Rückwand…die Freiheit dahinter…Ich sterbe niemals an Leid. So naiv-an das wachsende Glauben. Ich werde aus dem Totenreich hin zu meinem Königreich. Folgst du mir weiterhin? Ich sehe, wie frei sich die Vögel im Himmel wiegen, höre das Rauschen meines Blutes in den sich aufbäumenden Wellen. Ich rieche den Duft von frisch gebackenen Waffeln. Deine Liebe riecht noch besser. Ich laufe zu dir und von dir weg-ein schönes aufregendes Spiel-ich laufe zu mir und plötzlich sind wir da. Die Nacht hat dieses Licht in unseren Augen versteckt. Ich will nicht verleugnen was mich bewegt hat-ich bin stetig neue Wellen-ich baue mich auf und werde dadurch stärker aufbrechen. Hörst du mich?