Poeten.de - Gedichte online veröffentlichen

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  1. Moana

    Nur Kommentar Entflammbar

    Entflammbar    Heute Nacht hab ich die Beine um Dich geschlungen   Mehr musst Du nicht wissen …           Bildquelle:Pixabay 
  2. Carolus

    Nur Kommentar Wandel und Abschied

       Wandel und Abschied Schönste aller Schönen, noch blühst du allein im Garten.   Heimgegangen im Wandel der Jahreszeit sind bereits deine Geschwister.   Gewartet hast du auf mich, - ich spür`s. - um mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, das selbst der Schlaf mir nicht entreißen...
  3. Moana

    Nur Kommentar Ein zweifelnder Kuss

    Ein zweifelnder Kuss   als wären wir Schiefer gekleidet in Bitterflieder von Herbststreben durchzogen zerschlissen mit gefiedertem Herz dazwischen ungefragte Lippen sommerflirren wege die hielten wege die brachen kontrapunkte, Endlosschleifen, Traumwächter unser Leben eine Brücke...
  4. Carolus

    Feedback jeder Art Wider herbstliches Grau

      Wider herbstliches Grau Treib mit Macht das rieselnde Herbstgrau aus deinem Seelenrevier! Nimm dazu die Peitsche. Schlag lustvoll zu!   Gelitten hast du genug unter der dunklen Regenflut. Die Felder deines Geistes hat sie überschwemmt,  ausgelaugt die fruchtbringende  Erde...
  5. Moana

    Nur Kommentar Gedankentupfer

    Und ich mag dich vor allem deshalb, weil ich mir nie sicher bin, ob du nun der Löwe oder das Lamm bist. Foto Pixabay
  6. Moana

    Nur Kommentar Abgründe

    Abgründe Laute Schatten lagen wie knorrige Lichterkuppen zwischen den Fesseln des Horizontes Abschied begehrlich lauernd hinter jedem bunt gefalteten Kusse. Ausgetanzt unter einem gefrorenen See einzig hier innen der verwegenen totalen Finsternis entflammten wir.          ...
  7. Moana

    Nur Kommentar Auf anderen Wegen

        dort ist mein See mir ist’s, als würde ich fliegen bis wohin reist mein Herz und wo beginnt der Tod   ich konnte in dunkelschönen Nächten aus dem Mond schwimmen denn du warst Sonne und ich Regen   dennoch   wenn du rennst will ich halten so gross scheint mir die Sehnsucht...
  8. Rosa

    Feedback jeder Art Die Farben meiner Seele

      Ich schau in den Himmel und fühle mich grau.   Wolkengebilde aus Watte, kaum weiß zu sehen.   Ein leuchten am Horizont, Strahlen aus Gold.   Die Sonne beschummelt  das Morgengrau.   Meine Seele wird wach und fühlt blau.   Blau verliert gegen gelb, der Tag beginnt.   Der...
  9. Carolus

    Nur Kommentar Abrechnung im Zorn

      Abrechnung im Zorn   Wer mag schon Kassandras bittere Botschaft hören? Wer beachtet  beim Schlemmen das Schwert des Damokles über seinem Haupt? Wer bemitleidet Tantalos angesichts unerreichbarer Früchte, wenn er diese mühelos im Supermarkt erstehen kann?   Schon immer triumphierte...
  10. Moana

    Nur Kommentar Dunkelschöne Nächte

    Es gibt so Dunkelschöne Nächte innen aller Spüren wolfsblau schimmert dass aussen manch Traumweber blind vom falschen Mondgesang im Dunkelwald feinfühlige Räuber sucht.   Doch jenseits  des sanftmütigen Gespensterwaldes dort wo beklemmend laut verirrte Schatten im Hafenwein...
  11. Carolus

    Nur Kommentar Sternenlicht,

            Sternenlicht,   gewachsen in der Zeitlosigkeit jeglicher Schöpfung, ersehnt von vielen Seelen.   Erhellst, was deine Strahlen treffen, überlässt uns Schatten und Dunkles.   Beide betrachtend, durchdringen wir unsere Nacht, streben immer weiter aufwärts,   nähern uns dem...
  12. Moana

    Nur Kommentar Dunkelpoesie

    Ich atme bis der Tod mich nimmt in schwarze Seide aus deiner Haut genäht sanfter als deine Berührungen an sinkenden Tagen öffne ich Meere auf dass ein Stern uns findet in sterblichen Nächten    
  13. Carolus

    Nur Kommentar Auch damals,

     Auch damals,   sobald die Blätter von den Bäumen fielen, standen die Knospen für den Frühling längst bereit. Damals gab es für fünf Pfund gesammelter Buchenkerne einen halben Liter Speiseöl. Am Abend brieten wir am offenen Feuer Stockkartoffeln.   Damals stand in den Lesebüchern, der...
  14. Carolus

    Nur Kommentar Zwischen Waldes Lust und Frust

         Zwischen Waldes Lust und Frust Zitternd Licht durch Buchenblätter flimmert. Zwischen Zweigen zwängt sich hier und da ein Fleckchen Veilchenblau.   Dir, Wald, nähere ich mich wie einem alten Freund. Möchte dein Leben begreifen, mit dir reifen, Frieden finden.   Doch mein Lieber...
  15. Rosa

    Feedback jeder Art Was braucht der Mensch ?

          Was braucht der Mensch ?   Man hatte kein Rad,  es fuhr auch kein Bus, sie gingen einfach zu Fuß.   Es gab keinen Markt für jeden Bedarf, man hatte Vorrat.   Auch floss kein Wasser, ob kalt oder warm, aus dem Hahn.   Sie brauchten kein Konto, Bares war Trumpf, im Sparstrumpf.   Ein neues...
  16. Rosa

    Feedback jeder Art Wir waren sehr oft an der See (3)

      die Sommersonne  brennt auf meiner Haut und ich denke an deine blauen Augen die im Spiel der Wellen in Azur leuchten  wie Saphire    als wenn es gestern wäre sehe ich uns wandern im Mondlicht Hand in Hand dem Sonnenaufgang  entgegen glücklich zu zweit für immer verbunden am Strand      
  17. Carolus

    Nur Kommentar Weiter ins Unlenkbare?

      Weiter ins Unlenkbare?   In den Waffenschmieden glühen Öfen Tag und Nacht. Schwerter werden, am Band gehärtet, umgehend in den Handel gebracht.   Rascher als Sensen das Gras mähen sie Menschen nieder. Schon lange ist der Tod kein Sensenmann mehr.   Er leitet das größte...
  18. Teddybär

    Feedback jeder Art Das jüngste Gericht

    Das jüngste Gericht    Sehenden Auges Steh ich in der Brandung  Unverrückbarer Fels Die Erde wird brennen  Die Sturmwinde tosen  Das Ende naht  Das jüngste Gericht.   Meere verschlingen  Städte samt Bewohner  Bald heißt es Land unter Der Himmel speit Feuer  Aschenregen und Lava ...
  19. Carolus

    Feedback jeder Art Ein Tagtraum von Trauer und Glück

      Ein Tagtraum von Trauer und Glück Ihr Himmlischen! Strahlend erhellt ihr meinen Tag, zaubert dessen Farben auf vorüberziehende Wolken.   Da steigen Flammen empor, verglimmt niedersinkende Glut, blendet gleißendes Sonnengelb vor tiefblauem Hintergrund.   Ausgeleuchtet habt ihr...
  20. Moana

    Nur Kommentar Das Zimmer

    Das Zimmer   Wie ein verwässertes Bild  hängt noch immer dein Tenor in diesem Raum   An der Bewegung deiner Hüfte begriff ich dein Wesen   Manchmal scheint es gefächert durch das Abendlicht   Dass dies Alles war was ich wissen musste
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