Das Stahlwerk schläft im Dunst der Nacht,
nur hier und da ein leises Zischen.
Es kriecht und krabbelt in den Nischen
und Staub bedeckt die Eisenstreben.
Der Tag erweckt das Werk zum Leben,
die Öfen werden neu entfacht.
Es riecht verbrannt nach Koks und Schwefel.
Ein Laufkran surrt, es hämmert, dröhnt,
die Hitze lässt die Luft vibrieren.
Ich zerre dich auf allen Vieren
hinauf zur Bühne, hin zum Glühen,
wo Eisen kocht und Funken sprühen.
Du hast mich nicht umsonst verhöhnt,
und nun bezahlst du für den Frevel.
Ein letzter Blick, ein kleiner Stoß,
es faucht die Glut, ich bin dich los.
nur hier und da ein leises Zischen.
Es kriecht und krabbelt in den Nischen
und Staub bedeckt die Eisenstreben.
Der Tag erweckt das Werk zum Leben,
die Öfen werden neu entfacht.
Es riecht verbrannt nach Koks und Schwefel.
Ein Laufkran surrt, es hämmert, dröhnt,
die Hitze lässt die Luft vibrieren.
Ich zerre dich auf allen Vieren
hinauf zur Bühne, hin zum Glühen,
wo Eisen kocht und Funken sprühen.
Du hast mich nicht umsonst verhöhnt,
und nun bezahlst du für den Frevel.
Ein letzter Blick, ein kleiner Stoß,
es faucht die Glut, ich bin dich los.