ANAMARIS
Autorin
Des Geistes Hochgewalt
Welch Trugbild sich uns offenbart,
durchs öffnen jenes Fensters.
Vielfältigkeit sich zeigen mag,
jedoch nur schwer in dieser Lüge.
Doch kommt der Tag für jedermann,
an dem die Einkehr ruft.
Sie ist das Werk der Seele selbst,
verkleidet in des Rätsels Pracht.
Doch nur der Träumende vermags,
die Schlüssel auch zu finden.
Der Weg scheint schwer und doch perfekt,
wenn Es sich offenbart,
des Geistes Hochgewalt.
Allein sind wir verlorn, ganz klar,
getrennt warn wir jedoch noch nie.
Doch muss man erst den Drang verspürn,
die Lüge zu entlarven.
Verbunden ists mit Neid und Hohn,
doch ist des Pfeiles Richtung klar.
Sie werden Schrein und vielerlei,
doch ist dies nicht des Dichters Kleid.
Denn wer noch immer nicht erkannt,
den ungetrennten, leuchtend Kern,
wird fallen mit der Dunkelheit,
und Opfer sein in Ewigkeit.
Drum dreht euch um und schaut euch an,
welch Werk uns zuzuschreiben.
Gewissenhaft und neuentfacht,
die Liebe durch die Augen lacht.
Die Zeit von Tod und auch Gewalt,
ist rum schon lang, es ist getan.
Drum lasst euch nicht beirrn im Geist,
von Wesen mit dem schwarzen Kleid.
Sie dienen euch der Prüfung noch,
wie weit ihr es geschafft.
Sagt Dank´ doch senket nicht das Haupt,
vor des Teufels Schabernack.
Ganz gleich welch Titel dich erhebt,
ein jeder muss die Wahrheit sehn.
Um klar und deutlich zu erkennen,
das nichts, kein Hauch mehr ist,
so wie es gestern war.
Welch Trugbild sich uns offenbart,
durchs öffnen jenes Fensters.
Vielfältigkeit sich zeigen mag,
jedoch nur schwer in dieser Lüge.
Doch kommt der Tag für jedermann,
an dem die Einkehr ruft.
Sie ist das Werk der Seele selbst,
verkleidet in des Rätsels Pracht.
Doch nur der Träumende vermags,
die Schlüssel auch zu finden.
Der Weg scheint schwer und doch perfekt,
wenn Es sich offenbart,
des Geistes Hochgewalt.
Allein sind wir verlorn, ganz klar,
getrennt warn wir jedoch noch nie.
Doch muss man erst den Drang verspürn,
die Lüge zu entlarven.
Verbunden ists mit Neid und Hohn,
doch ist des Pfeiles Richtung klar.
Sie werden Schrein und vielerlei,
doch ist dies nicht des Dichters Kleid.
Denn wer noch immer nicht erkannt,
den ungetrennten, leuchtend Kern,
wird fallen mit der Dunkelheit,
und Opfer sein in Ewigkeit.
Drum dreht euch um und schaut euch an,
welch Werk uns zuzuschreiben.
Gewissenhaft und neuentfacht,
die Liebe durch die Augen lacht.
Die Zeit von Tod und auch Gewalt,
ist rum schon lang, es ist getan.
Drum lasst euch nicht beirrn im Geist,
von Wesen mit dem schwarzen Kleid.
Sie dienen euch der Prüfung noch,
wie weit ihr es geschafft.
Sagt Dank´ doch senket nicht das Haupt,
vor des Teufels Schabernack.
Ganz gleich welch Titel dich erhebt,
ein jeder muss die Wahrheit sehn.
Um klar und deutlich zu erkennen,
das nichts, kein Hauch mehr ist,
so wie es gestern war.