Hallo Lichtsammlerin,
PS: Sorry, irgendwie bin ich thematisch gar nicht mehr bei deinem Gedicht, um das es eigentlich ging. Dennoch scheint dieser Austausch mir gerade sinnvoll.
ich möchte zuerst auf dein PS eingehen. Ja, unseren Austausch finde ich auch sinnvoll, aber es ist, wie du sagst: Wir 'entfernen' uns vom Gedicht. Und deshalb möchte ich vorschlagen, dass diese Antwort von mir den Faden hier abschließt. Mir ist ein bisschen 'unangenehm', wenn unser Austausch (an dem ich viel Freude habe!), dafür sorgt, dass mein Gedicht immer wieder nach oben auf Platz 1 'rutscht'. :classic_blush:
Was
nicht bedeutet, dass wir unseren Austausch beenden müssen. Wir können ihn 'woanders' fortführen, es gäbe verschiedene Möglichkeiten. Wir könnten unseren Austausch per PN fortführen. Oder wir könnten auch im Community-Bereich fortfahren, dort würde sich die Unterrubrik 'Poeten-Cafè' dafür anbieten, dort könnten wir ein Thema eröffnen, vielleicht, damit der 'Zusammenhang' erhalten bleibt, auch unsere Beiträge, die sich um das Thema Dichten drehen, dort hineinkopieren - würde ich auch machen, wäre kein Problem. Oder wir könnten uns auch sagen, dass es, für jetzt, genügt und wir uns bei anderer Gelegenheit wieder 'treffen'. Ich würde mich freuen, wenn du mir per PN deine Ansicht dazu mitteilst, einverstanden? :smile:
So, dann gehe ich jetzt
hier abschließend noch einmal auf deinen letzten Beitrag ein.
Uiuiuii.. ich glaube, diese Lektüre könnte dir gefallen. "Die Stadt der träumenden Bücher" ist mE ein Meisterwerk, an Komik und Raffinesse und Liebe zum Wort schwerlich zu überbieten. Und tatsächlich eines der Bücher die ich als Hörbuch sehr empfehlen kann, Dirk Bach hat diesem Werk meisterhaft zur Entfaltung verholfen.
Aber: Auf keinen Fall den zweiten Band anfangen!!!!! (Das Labyrinth der träumenden Bücher). Denn, an der spannendsten Stelle hört es auf und es ist ungewiss ob und wann Walter Moers die Fortsetzung schreibt.. das treibt mich nervlich wirklich an den Rand der.. na du weißt schon.
Danke für den Tipp. :classic_happy: Erinnert mich an wiederum an zwei von mir sehr geschätzte Bücherzyklen, die aber leider zum einen (in erster Linie durch einen klar ersichtlichen Wechsel des Übersetzers) irgendwann an 'Qualität' deutlich verloren und eines Tages fand ich auch keine neuen/anderen älteren Exemplare mehr, besonders letzere waren zuerst betroffen, da es keine weitere/neue Auflage mehr gab, denn im Original gab es 43 Bücher, aber nur 22 wurden ins Deutsche übersetzt. Leider ist mein Englisch zwar für ein Gespräch oder für einen Song ausreichend, aber für 'sprachliche Feinheiten, Details und Wortwitz' ungenügend. Der Autor heißt Piers Anthony. Die eine Serie lief unter "Die Saga vom magischen Land Xanth', die zweite unter 'Inkarnationen der Unsterblichkeit', das Genre war 'Fantasy-Abenteuer'. Auch dieser Autor verstand es meisterhaft, wie du es treffend ausdrückst, 'Komik, Raffinesse und Liebe zum Wort' zum Leser zu transportieren. Es war in mehrfacher Hinsicht ein echtes 'Lesevergnügen'. Aber leider sind die Bücher nur noch secondhand zu finden und leider entdeckte ich sie auch etwas zu spät, so dass ich mehrere auch gar nicht mehr auftreiben konnte.
Es gibt ja verschiedene Zugänge über die mensch in die Poesie eintauchen kann.. vermutlich gilt es den richtigen für sich zu finden, oder eine Mischung aus mehreren.
Ich kann zum Beispiel wenig mit abstrakter Lyrik-Theorie anfangen, ich tue mir schwer in diesem Kontext zu "lernen", bzw. etwas mit diesem Wissen anzufangen. So gern ich in anderen Bereichen Wissen aufsauge, so wenig finde ich Sinn in Schreibtheorien. Für mich ist es eigentlich immer ein Lernen aus Erfahrung, aus Ausprobieren und Experimentieren, auch Inspiration und Erleben.. das sind meine Zugänge. Die üblichen Dinge sind mir zwar alle bekannt, ich kenne Versmaß, Rhytmus, Reimarten, stilistische Mittel etc., aber ihre Anwendung erfolgt unbewusst aus einem natürlichen Impuls heraus. Jeder Versuch einem Gedicht von vornherein ein bestimmtes Maß "überzustülpen" mündet in einem Gefühl von Enge und zu ersticken - als könnten die Worte nicht mehr atmen!
Ich untersuche gerne das Wirken von Worten. In vielen Bereichen, und was darauf Einfluss nimmt.. das lerne ich auch wenn ich andere Gedichte lese, genauso wie wenn ich eigene Gedichte reflektiere oder hier durch fleißige Leser reflektiert bekomme :biggrin:
Meine 'Problemfälle', sind, wie erwähnt, zum einen die hermetische Lyrik, zum anderen die konkrete Poesie. Letzere kann, ohne Zweifel, eine Kunstform sein - aber ich tue mich schwer damit, sie als 'Gedichte zu verorten', denn ich würde sie eher in Richtung 'bildhafte Kunst, Malerei verorten' - aber das ist eine rein persönliche Sache, mit 'Qualität oder Wertigkeit' hat das nichts zu tun, lediglich mit der 'Kategorisierung'. Abstrakte Lyrik - da kommt es bei mir immer auf den 'Einzelfall' an, divergiert bei mir sehr stark über das ganze 'Spektrum', von 'kann ich nichts damit anfangen' bis hin zu 'sagt mir sehr viel' und alles dazwischen. :wink: (Im Bereich 'Lautmalerei' habe ich mich sogar selbst mal 'versucht', mehr oder weniger.) Ich nehme gerne alles auf meinem Weg 'mit'. Einschließlich solch aufregender Dinge wie der Wiederholung der Wiederholung von Zeichensetzungsregeln, was ja ungefähr so interessant wie der kalte Kaffee von vorgestern ist. :sleeping: :biggrin: Aber - egal, her damit, Wiederholung ist Verstärkung, gehört auch zum 'Handwerkszeug'.
Ich verstehe, was du mit 'natürlichem Impuls' meinst. Nur, dass es diesen eigentlich gar nicht gibt. Es gibt aber etwas, das durch Wiederholung und Übung erreicht wird: Das 'Verinnerlichen'. Wir können als Menschen über das reine 'Auswendiglernen' hinausgehen und etwas 'verinnerlichen'. Es ist dann als 'ein Teil von uns' in uns und wir können, ohne dass wir bewusst daran denken müssen, darauf zurückgreifen. Ich schrieb ja bereits über den 'Fundus'. Du kannst darauf zurückgreifen, weil du es 'in dir hast' und es daher aus dir 'heraus kann'.
Und ja, ich untersuche auch liebend gerne. Für mich ist das Lesen eines Gedichts immer wie eine 'Reise ins Abenteuerland', das es bis in den letzten Winkel zu erkunden gilt, es gibt so viel Interessantes zu entdecken! Ausprobieren und Experimentieren, auch Inspiration und Erleben - genau.
Mir wurde sogar, ist ein paar Jahre her, mal in einem Forum mitgeteilt, dass ich 'überinterpretieren' würde :biggrin: - nun, ich glaube, das ist gar nicht möglich. Aber nicht jeder Autor/jede Autorin kann sich darüber freuen, wenn Leser etwas finden, an das er/sie beim Schreiben nicht bewusst gedacht hat. Sonderbarerweise gibt es einige, die das als einen 'Affront' empfinden und dann entsprechend reagieren. Du würdest vielleicht gar nicht glauben, was ich schon zu 'hören' (lesen) bekam, mal ein besonders, ähm, interessantes Beispiel: "Ich schreibe meine Gefühle nieder. Und wenn ich dann beim Lesen dieselben Gefühle wieder habe, dann ist es ein Gedicht.Wenn du meine Gefühle nicht verstehst, dann ist das dein Problem!" Ja, ab und an weiß ich auch, wo ich dann das Kommentieren besser sein lasse ... :whistling:
Ich muss gestehen - dieser Traum ist mir neu. Ich wachse an jedem Wort das ich schreibe und die Worte wachsen mit, aber es gibt dabei für mich kein Ziel, auch das scheint mich allein schon in der Vorstellung einzuengen. Ich will für mich schreiben und mich hin und wieder darüber austauschen. Ob dabei irgendwann etwas "geniales" heraus kommt oder nicht bleibt dem Zufall überlassen. Aber ich strebe nicht danach.
Alles ist vergänglich, auch die tausenden Gedichte die ich schon geschrieben habe. Sie erfreuen mich solange ich lebe und geben mir Kraft, aber wenn ich vergangen bin werden auch meine Worte vergehen. Vielleicht erfreuen sie zu Lebzeiten sogar den ein oder anderen und zaubern vielleicht irgendwem einmal ein Lächeln ins Gesicht. Das wäre schön, aber im Grunde irrelevant. Und ob nun in hundert oder zweihundert Jahren irgendeiner auch nur eine Zeile von mir kennt - spielt das eine Rolle? Ich hoffe doch, dass es dann immer noch Menschen gibt, die selbst schreiben und darin etwas finden.
Mein Name hat der Wind zufällig an diesen Ort getragen und trägt ihn irgendwann auch wieder fort, meine Worte haben ebensowenig Bestand wie ich, sie verblassen vermutlich schon während ich sie noch schreibe. Die Idee, die dahinter glühte, die bleibt in mir, bis ich gehe. Und ja, natürlich könnte es das Ziel sein, das Glühen dieser Idee an andere weiter zu tragen - aber das möchte ich nicht, denn dieses Glühen ist nur für mich. Es würde mit den Jahren nur schwächer werden und seine Bedeutung hergeben, die es für mich hatte, es ist eines der Dinge, die nicht zu bewahren sind, nur auszukosten. Und danach zu streben dieses Glühen zu bewahren, käme mir wie Verrat vor, weil es der eigentlichen "Magie" ihre Einzigartigkeit nimmt. Ich kann es nicht besser beschreiben. Meine Worte jedenfalls schreibt das Leben.. in allen Facetten. Ich bin nur der Überbringer, ich habe keine Forderung und stelle keine Ansprüche auf. Es kommt was da kommt..
Aber natürlich sind die Erfahrungen auf dem Weg wichtiger als das Ziel selbst. Vielleicht habe ich deswegen beschlossen diesem Weg kein Ziel zu geben, die Sprache einfach treiben zu lassen. Dennoch ist und war der Weg nie "ziellos", nur einfach offen, in welche Richtung es als nächstes geht.
Vielleicht ergab sich ein kleines Missverständnis? Weißt du, mein Name, also ich, die Person, die muss
nicht überdauern. Ich hätte vielleicht anführen/ergänzen sollen, dass es mir bei 'DAS Gedicht' um das
Gedicht geht. Ich sehe das sogar ein wenig 'japanisch', muss ich sagen. Es gibt in Japan auch die Ansicht, dass ein Gedicht, sobald es den 'Kopf' des Verfassers/der Verfasserin verlassen hat, nicht mehr ihm/ihr, sondern -
sich selbst gehört. Und somit auch für sich selbst 'bestehen' können soll/muss. Ich wählte sehr bewusst den Nicknamen 'Anonyma', weißt du.
Der 'Traum' ist also in keiner Hinsicht auf 'mich' bezogen, ich erstrebe keine 'persönliche Unsterblichkeit', die ohnehin Unsinn ist. Ich meine, wenn ich tot bin, existiere ich nicht mehr - dann 'habe' ich ja sowieso nichts mehr von irgendwas. Tatsächlich habe ich noch nie verstanden, was daran 'so erstrebenswert' sein soll. Ich würde nur gerne etwas hinterlassen, das anderen Menschen etwas gibt, auch dann, wenn ich nicht mehr bin. Die
Worte sollen Bestand haben - nicht ich. Damit ich etwas 'beigetragen habe', im positiven Sinn. Ist ein bisschen schwierig zu erklären, aber ich hoffe, das kleine Missverständnis damit ausgeräumt zu haben. :smile:
Ja, und das sind die bekannten Worte, die das Leben schreibt. Und wer darin lebt, der wird sie ERleben und vielleicht Worte dafür finden.
Das Jetzige "gut" muss nicht das "gut" von morgen sein, aber wieso versuchen wir denn überhaupt in "gut" und "schlecht" zu unterscheiden, wenn es in einem Moment "richtig" war? Wenn ich heute auf viele Gedichte schaue, die ich mit 11, 12 geschrieben habe.. nun ja, seltsames Zeug überwiegend. Literarisch vermutlich "für die Tonne" - aber für mich unfassbar wichtige Stücke meiner Selbst. Und darin, und nur darin, liegt für mich der Wert. Denn andere Augen werden und können niemand bemessen welchen Wert ein Gedicht hat, für mich selbst.
Ja, auch meine 'Übungsstücke' des Anfangs waren wichtig, jedes davon ein Schritt auf dem Weg, zwei davon würde ich heute sogar, was ihre Bedeutung anbetrifft, als kleine 'Meilensteine' betrachten. Allerdings muss ich sagen, dass sich hier unsere Ansichten etwas voneinander 'trennen'. Hoffentlich entsteht jetzt kein neues Missverständnis, es geht hier um
keinerlei Wertung einer Ansicht, sondern nur um
Erklärung meiner persönlichen Sicht, die nur für mich selbst die 'richtige' ist. Was ich sagen möchte: Für mich ist der Wert, den eines meiner Gedichte bei
anderen hat, ausschlaggebend. Denn ich schreibe, um zu etwas zu geben. In diesem Sinne schreibe ich 'für andere'. Es ist für mich ein bisschen wie 'Besuch zu haben'. Dann gehe ich z. B. extra einkaufen, greife immer auch 'tiefer in die Tasche', für meinen Gast ist dann immer nur 'das Beste gut genug' und ich gebe mir auch ganz besondere Mühe beim Kochen. Ich hoffe, ich konnte mich gut verständlich machen?
Wieder Ja. Aber auch - es gibt natürlich auch Phasen der Stagnation, schließlich ist es kein beständiger Weg. Manchmal harrt man mehrere Jahre an der selben Stelle oder bewegt sich sehr langsam, dann kommen plötzlich große Sprünge. Manchmal braucht es glaube ich auch die Phasen des Innehaltens, bevor mensch bereit für das Neue ist..
Aber natürlich sollte mensch sich nie "verweigern" weiter zu gehen, sondern offen bleiben für neues.. Ansonsten gibt es keine Entwicklung mehr, auch das Selbst bleibt im gleichen Zustand, die Empfindungen verlieren sich..
Auch wieder ja. Selbstverständlich habe auch ich solche Phasen. Diese nutze ich dann, um mehr zu lesen und weiter zu lernen. Es muss ja keine Stagnation bedeuten, denn ich entwickle mich bzw. meine 'Schreibe' ja trotzdem weiter, auch wenn ich in dieser Zeit selbst nichts schreibe. Und davon wird in jedem Fall dann das nächste Gedicht 'profitieren'. Es ist genau so, wie du schreibst: Es ist wichtig, 'offen' zu bleiben, dem stimme ich völlig zu.
Mit Stagnation meinte ich eher, dass jemand sich nicht mehr weiterentwickelt, wenn er oder sie meint, das wäre nicht mehr 'nötig'. Ich habe so manchen dieser 'Stillstände' mitbekommen, in meiner Forenzeit, insgesamt. Jedem 'Stillstand', also jeder Stagnation, ging immer etwas voraus, nämlich ein 'allmähliches Festfahren', so würde ich das nennen. In einem Fall war es so, dass jemand sein 'Augenmerk' auf eine Art 'Markenzeichen' verlegte - und somit vom Dichten 'weg verlegte'. Jedes Gedicht sollte 'auf den ersten Blick' Lesern zeigen, 'wer' es geschrieben hat. Jedes Gedicht wurde blau gefärbt. Danach folgte das Zentrieren in die Mitte, bei jedem Gedicht. Und ein zusätzliches 'Festfahren' bei dem, ja, leider, wie ich finde, fast 'verbissenen' Wunsch, dass auch der 'Stil' unverwechsel- und unverkennbar zeigen sollte, 'wer' der Verfasser ist. Und so wurde aus Rhetorik, die eines von vielen Werkzeugen ist/sein kann, die 'Hauptsache'. Jedes Gedicht war dann 'gespickt' mit so vielen Fremdwörtern, mehrsilbigen, schwierigen Reimen und Formulierungen, dass das Dichten 'im Gedicht' in dieser Hinsicht - gar keinen 'Platz' mehr hatte ... ich habe damals sogar versucht, mit dem Betreffenden darüber zu 'reden', aber der Versuch war vergeblich. Leider. Ich bedauere das immer noch, denn er hatte, zweifellos, wirklich Begabung und hätte so viel daraus machen können ...
Ich las auch Jahre später manchmal in diesem Forum, lese auch ab und zu heute noch dort. Er schreibt immer seltener und weniger, ist oft lange inaktiv, wie ich erkennen kann. Kreativität braucht 'Bewegungsspielraum', damit sie sich entfalten kann. Und leider ist dieser Beispielfall in dichterischer Hinsicht 'in sich selbst erstarrt'. Das führt dazu, dass es wirklich traurig ist, denn wenn ich eines seiner Werke lese - dann habe ich irgendwie 'alle gelesen', denn es ist 'eins wie das andere'. Das ist traurig, aber dieser Beispielfall ist kein Einzelfall. Nur ein exemplarisches Beispiel und ich hoffe, dass ich damit vermitteln kann, was ich mit 'Stagnation' meinte und
warum dieser Stillstand so fatal ist, dieses 'In-sich-selbst-erstarren' und das daraus resultierende 'Auf-der-Stelle-treten'.
Das kann ich dir nur zurück wünschen! Und dass der Wermut nicht die Zeit bitter werden lässt, sondern die Tropfen, jeder Einzelne, neue Erfahrungen und Möglichkeiten entfalten. Der Wermut mag bitter sein, aber die Freude am Augenblick darf dadurch nicht getrübt werden, so kostbar ist der Weg. Auch die Erfahrungen, die du jetzt vielleicht als nebensächlich ansiehst, bevor du zur Poesie gefunden hast, sind doch eine Bereicherung und ergeben ein Ganzes. Und alles auf diesem Weg hat irgendwie dahin geführt, wo du nun hingefunden hast.. Also, du auch: :knuff_yellow:
Ganz lieben Dank! :classic_happy:
LG, Anonyma