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Feedback jeder Art ARMUT

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ARMUT​
Ein komisches Gedicht​
----​
Der Arme GIBT, der Reiche NIMMT​
Damit es in der Gesellschaft​
wieder richtig STIMMT​
(Hast du dich darüber beschwert, ​
dann sei eingehend belehrt:​
Umgekehrt wird nur im Märchen beschert​
Denn das wäre grundverkehrt​
und kein Handeln wert) ​
Stephan Wannovius, Dalian, China, 29/05/24​
Anmerkung: Klammerzusatz kann auch weggelassen werden, ​
wenn man's kürzer mag​
 
Hallo @Pegasus, @Guenk, danke für eure wohlwollenden Kommentare zu einem Thema,  das die Menschheit von Anbeginn an beschäftigt und wohl bis zu ihrem Ende ungelöst bleibt. Wir können das nicht generell ändern, aber im Kleinen Arme wahrnehmen, ihnen Würde und Beachtung schenken und ihnen ein wenig helfen, nicht allein, aber auch materiell. 
 
Danke auch für die Likes von @Corneliusund wiederum @Guenk
LG Stephan 
 
Nachtrag: Ich freue mich ebenfalls über die Kommentare von @Wolfgang, @Zarathustra
 
@Zarathustra, ich glaube nicht, dass die Leserschaft so einfach strukturiert ist. Du meinst sie und wohl ebenso mich. 
"Nochmal bei den Armen nachschauen". Zu mir: Ich war im Leben nie wirklich reich, aber die Armut hatte ich über viele, viele Jahre selbst kennengelernt. Auch deshalb engagierte ich mich in der Gewerkschaftsbewegung. 
Ich denke etliche von uns haben, sofern sie schon aelter sind, in den letzten Jahrzehnten erhebliche Umbrüche im Leben erfahren und verstehen daher - auch materiell - die Sonnen- und Schattenseite des Lebens. LG Stephan
 
 Mein Dank gilt auch den Likern @Windo@Anaximandala  ,@Zarathustra, @Zorri
 
Hey @Wannovius,
 
an deinem Gedicht lässt sich erkennen, dass der Großteil der Leserschaft mit einfachen Wahrheiten zu beglücken ist.
Man sollte Thematiken, so auch diese, etwas differenzierter betrachten. DIe Voraussetzung dafür ist, dass man diese Fähigkeit besitzt.
Vielleicht nochmal bei den Armen nachschauen?
 
LG,
 
DZ
 
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