Es reißt mir den Boden
unter den Füßen weg,
schlage wild um mich
doch es hat keinen Zweck,
es gibt kein Halten mehr,
nichts und niemand, alles leer;
Du lässt mich fallen,
ins tiefe blau hinein,
für die Welt verloren,
soll Ich auf ewig sein,
die Unendlichkeit ein Wort,
noch zu klein für diesen Ort;
Es wird immer kälter,
Dunkelheit zieht auf,
Körper ziehen Kreise,
im ewigen Lauf,
Kräfte ziehen mich an,
doch ich entkomm dem Bann;
Du siehst nicht zurück,
wie ein Vogel so frei,
fliegst hinaus, singst ein Lied,
und ich bin nicht dabei,
Du gewinnst die ganze Welt,
die mich nicht mehr hält;
unter den Füßen weg,
schlage wild um mich
doch es hat keinen Zweck,
es gibt kein Halten mehr,
nichts und niemand, alles leer;
Du lässt mich fallen,
ins tiefe blau hinein,
für die Welt verloren,
soll Ich auf ewig sein,
die Unendlichkeit ein Wort,
noch zu klein für diesen Ort;
Es wird immer kälter,
Dunkelheit zieht auf,
Körper ziehen Kreise,
im ewigen Lauf,
Kräfte ziehen mich an,
doch ich entkomm dem Bann;
Du siehst nicht zurück,
wie ein Vogel so frei,
fliegst hinaus, singst ein Lied,
und ich bin nicht dabei,
Du gewinnst die ganze Welt,
die mich nicht mehr hält;