Relby
Autor
In deinen Augen erkenne ich, zwischen Tränen und Leid, einen Gedanken, der dir Freiheit verleiht.
Dein Lächeln schon lange nur noch künstlich ist, sprich über deine Sorgen, verschließe dich nicht.
Behalte Gedanke und Gefühl nicht für dich allein, dein Name soll nicht auf einem Grabstein sein.
Ich kenne das Gefühl, auch wenn du mir nicht glaubst, ich helfe dir, wenn du dich mir anvertraust.
Lass mich nicht diesen Brief lesen müssen, ich werde dich beschützen, du hast kein Grund verzweifeln zu müssen.
Deine Seele ist zersplittert und liegt in Scherben, lass mich sie kleben und wieder bunt färben.
Du siehst kein Licht im Dunkel der Nacht, doch kämpfe weiter, verlier nicht die Schlacht.
Nun bist du fort, wie fühlt es sich an an diesem fernen Ort? Du hast es wie ein Unfall wirken lassen, doch ich weiß, es war Selbstmord.
Dein Lächeln schon lange nur noch künstlich ist, sprich über deine Sorgen, verschließe dich nicht.
Behalte Gedanke und Gefühl nicht für dich allein, dein Name soll nicht auf einem Grabstein sein.
Ich kenne das Gefühl, auch wenn du mir nicht glaubst, ich helfe dir, wenn du dich mir anvertraust.
Lass mich nicht diesen Brief lesen müssen, ich werde dich beschützen, du hast kein Grund verzweifeln zu müssen.
Deine Seele ist zersplittert und liegt in Scherben, lass mich sie kleben und wieder bunt färben.
Du siehst kein Licht im Dunkel der Nacht, doch kämpfe weiter, verlier nicht die Schlacht.
Nun bist du fort, wie fühlt es sich an an diesem fernen Ort? Du hast es wie ein Unfall wirken lassen, doch ich weiß, es war Selbstmord.